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Neue Themenschleife auf dctp.tv: Dem Osten so nah

Neue Themenschleife auf dctp.tv: Dem Osten so nah

Reichtum und Vielfalt Vorderasiens Vom Euphrat und Tigris über die Weihrauchstraße zu aktuellen Konfliktsituationen; die Geschichte des Nahen Ostens ist reich und vielfältig. Je nach Definition umfasst der Begriff mehr oder weniger Länder und kann sich bis zu den nordafrikanischen…

By dctp.tv | 3. September 2019 | Neu auf dctp.tv |
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Neu auf dctp.tv: Goethe als Muselmann

Neu auf dctp.tv: Goethe als Muselmann

Ein Heide als Glaubensreisender Goethes WESTÖSTLICHER DIWAN ist ein Beispiel für POETISCHE POLITIK UND DIPLOMATIE. Es geht um die Wiedergutmachung der Kreuzzüge durch poetische Annäherung an den Orient. Bloße Toleranz, sagt Goethe, ist beleidigend. Dr. Manfred Osten berichtet. ► Goethe…

By dctp.tv | 28. August 2019 | Nachrichtenwerkstatt, Neu auf dctp.tv |
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Neu auf dctp.tv: Erklären Erfahrungssätze der Theoretischen Physik Einzelheiten der Finanzkrise?

Neu auf dctp.tv: Erklären Erfahrungssätze der Theoretischen Physik Einzelheiten der Finanzkrise?

Prof. Dr. Stefan Bornholdt über Tücken der Statistik und Lawineneffekte? Die Statistik versucht, aus großen Zahlen von Ereignissen Durchschnitte zu ermitteln. Solche Durchschnitte entstehen, wie die Theoretische Physik und die Biophysik wissen, aus Extremen, die sich erst in der Gesamtrechnung…

By dctp.tv | 20. August 2019 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu auf dctp.tv: Verratene Ideale

Neu auf dctp.tv: Verratene Ideale

Eine erregende Dokumentation über die chinesische Kulturrevolution Eine der seltsamsten Massenbewegungen des 20. Jahrhunderts war die Chinesische Kulturrevolution. Von ihr handelt der Film „Morning Sun“ von Carma Hinton und Geremie R. Barmé (Australien). Die erregenden Bilder dieser Dokumentation zeigen eine…

By dctp.tv | 18. August 2019 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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NEU: re:publica 2019 Interviews als Podcast

NEU: re:publica 2019 Interviews als Podcast

Es gab in der Vergangenheit schon öfter die Anfrage, ob wir ausgewählte dctp-Sendungen nicht als Podcast veröffentlichen wollen. Als kleinen Versuchsballon haben wir uns daher entschlossen, die re:publica-Interviews dieses Jahres als klassischen Audio-Podcast-Feed zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis ist…

By dctp.tv | 13. August 2019 | Neu auf dctp.tv, Podcast |
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Neu auf dctp.tv: Faszination des belichteten Bildes

Neu auf dctp.tv: Faszination des belichteten Bildes

Versiegelte Zeit In ihrer fast 200 jährigen Geschichte, hat die Fotografie „versiegelte Zeit“ hinterlassen. Im Festhalten des Augenblicks liegt die Faszination des belichteten Bildes. Die Spiegel-Reporterin Digne Meller-Marcowitsch, der Fotosammler und Feuilletonchef der F.A.Z. Wilfried Wiegand berichten. Außerdem ist ein…

By dctp.tv | 6. August 2019 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu auf dctp.tv: Europa ja – aber welches?

Neu auf dctp.tv: Europa ja – aber welches?

Dieter Grimms energische Untersuchung über die Legitimationsreserven Europas Dieter Grimm, Bundesverfassungsrichter a.D. und Rektor a.D. des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Hochschullehrer an der Humboldt Universität Berlin, hat mit seinem Buch EUROPA JA – ABER WELCHES in der Legitimationskrise der EU einen…

By dctp.tv | 29. Juli 2019 | Neu auf dctp.tv |
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Neu auf dctp.tv: Das verlängerte Gewissen des Pentagon

Neu auf dctp.tv: Das verlängerte Gewissen des Pentagon

Joseph E. Schmitz über das Amt des „Inspector General“ Der Inspector General des Pentagon ist ein unabhängiges Kontrollorgan, das in der Verfassung der USA verankert ist. Er gilt als „das verlängerte Auge, Ohr und Gewissen“ des US-Verteidigungsministers. Er untersucht nicht…

By dctp.tv | 23. Juli 2019 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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„Wie Walter Benjamin mit Ideen spielt, spielen die Kinder mit Waffen.“

„Wie Walter Benjamin mit Ideen spielt, spielen die Kinder mit Waffen.“

  Eine Themenschleife zu Ehren des großen Denkers Walter Benjamin dessen Geburtstag sich heute zum 127. mal jährt. Alle Texte und Werke Benjamins greifen die Dinge an der Wurzel und sind im wörtlichen Sinne des Wortes „radikal“. Niemals beugt sich…

By dctp.tv | 15. Juli 2019 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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Unter den schönsten Büchern 2019: „Schnee über Venedig“ von Alexander Kluge und Ben Lerner

Unter den schönsten Büchern 2019: „Schnee über Venedig“ von Alexander Kluge und Ben Lerner

Die Stiftung Buchkunst hat die schönsten und innovativsten Bücher 2019 gewählt. Unter den prämierten Büchern findet sich auch „Schnee über Venedig“ von Alexander Kluge und Ben Lerner. Begründung der Jury: Der Kluge-Lerner-Container: Die Titelzeilen weiß und dunkelblau auf weißes, griffiges…

By dctp.tv | 8. Juli 2019 | Aktuell |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Tyrann von Turin"


Eines der großen Genies der Philosophie, Friedrich Nietzsche, war lange Jahre als Universitätsprofessor für Altphilologie an der Universität Basel tätig. Plötzlich zog es ihm aus der behaglichen, bürgerlichen Stellung in der Einsamkeit und in die Welt und an die Grenzen der Erkenntnis. Seine letzte Station, für ihn der glücklichste Ort, war Turin. Hier vollendete er sein Werk "Die Götzendämmerung", schrieb "Ecce Homo" und arbeite an de "Umwertung aller Werte". Es ist die letzte Station vor Ausbruch seiner Geisteskrankheit. Der Filmemacher Romuald Karmakar hat anhand des authentischen Briefwechsels, der sich auf diesen Aufenthalt in Turin bezieht, die Orte gefilmt, die noch nach 100 Jahren das gleiche Licht, die gleiche Farbe, die gleichen Bäume aufweisen, wie im Jahr 1889. In seinem letzten Brief schreibt Nietzsche , dass er die Hohenzollern und Bismarck erschießen lassen, wird und die Weltherrschaft übernimmt. Er sagt zu seinem Freund Oberbeck, der ihn nach Basel heimholt: "Sie können mich den Tyrannen von Turin nennen". Die Beschreibung Tyrann charakterisiert einen Herrscher der Renaissance und der Ausdruck wird von Nietzsche nicht so verwendet, wie wir heute von "Tyrann" sprechen. Ein Film von Romuald Karmakar zum 150. Geburtstag von Friedrich Nietzsche am 15.10.1994

"Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum"


Musikmagazin mit : "Landscapes of Emotion" (Seibold), "Genetic Waste" (Lanny Dee) , Sozialistische Patientenkollektiv ("Leichenschrei") u. a. Zu sehen sind: Bilder aus der Welt der Maschinen, der "Song des Krans Milchsack Nr. 4" und utopische Städte. Es geht um Vielfalt. Sie steckt nicht nur in den Menschen, der sog. "toten Arbeit". Der Satz "ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum" stammt von Friedrich Nietzsche.

"Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben"


In seiner berühmten Schrift "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" warnte Friedrich Nietzsche, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, vor dem Sog des Totengerichts. Die Geschichte, sagt er, muß den Lebenden dienen. Jeder für Menschen wirksame Erzählstrom wird deshalb die Historie verändern. Die Autorin und Nietzsche-Forscherin Prof. Dr. Elisabeth Bronfen von der Universität Zürich bringt die Thesen Nietzsches in Zusammenhang mit den Praktiken des Hollywood-Films. An dem Spielfilm THE GLADIATOR zeigt sie, wie erfolgreich Hollywood Nietzsches Philosophie umsetzt.

"Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!"



Friedrich Nietzsche galt vor seinem Sturz in den Wahnsinn als interessanter Außenseiter. Der Siegeslauf seines Denkens um die Erde setzte erst kurz vor seinem Tod ein. Seinem Buch über Nietzsche hat Rüdiger Safranski den Untertitel gegeben: BIOGRAFIE SEINES DENKENS. Insofern, als sein Leben aus Denken bestand, sagt Rüdiger Safranski, hat Nietzsche immer riskant gelebt. Das macht ihn faszinierend. Rüdiger Safranski bezeichnet Nietzsche als EIN GENIE DES EGOISMUS. Es kommt für den modernen Menschen nämlich darauf an, sich mit sich selbst zu befreunden. Lebe stets so, dass du das, was du tust, ohne Grauen wiederholen kannst. In diesem Sinne spricht Nietzsche seine Leser an: "Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!" Wie auf einer Zauberbühne, entfaltet Nietzsche, sagt Rüdiger Safranski, seine Philosophie. Es geht um den SCHAUPLATZ NIETZSCHE.

Demnächst im TV:

18.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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