Der media-artist, Autor, Musiker und Leiter des Zentralinstituts für Kunst und Medien (ZKM Karlsruhe): Der unverwechselbare Peter Weibel wird heute 75. Alles Gute.
Peter Weibels Theorien der Moderne, der Öffentlichkeit und der Kunst sind bahnbrechend. Seine eigenen künstlerischen Arbeiten antworten direkt auf die authentische Lebenserfahrung heutiger Menschen. Stärke, Modernität und Zukunft der Kunst liegt in ihrer Fähigkeit zur TRANSFORMATION. In diesem Begriff sind Beharrungsvermögen und Veränderung gleichzeitig enthalten. Wie in der Evolution verändern sich die Lebendigkeiten und die Künste durch Selektion und Mutation.
Begegnung mit Prof. Dr. Peter Weibel. Doppelprogramm in Länge von 90 Minuten.
► Die Realität ist ein Spezialfall des Möglichen – DOPPELPROGRAMM (News & Stories vom 29.03.2009)
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► Was ich schwarz, was ich weiß
Der Media-Artist, Autor, Musiker und Leiter des Zentralinstituts für Kunst und Medien (ZKM Karlsruhe): unverwechselbar Peter Weibel. Seine Theorien der Moderne, der Öffentlichkeit und der Kunst sind bahnbrechend. Seine eigenen künstlerischen Arbeiten antworten direkt auf die authentische Lebenserfahrung heutiger Menschen.
► Kunst ohne Internet
Peter Weibel, Leiter des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe, erklärt Philip Banse, wie der Kunstmarkt verhindert, dass das Internet und die digital vernetzte Gesellschaft in der Gegenwartskunst eine Rolle spielt.
► Landschaft mit entfernten Verwandten
Heiner Goebbels war Mitbegründer des „Sogenannten linksradikalen Blasorchesters“. In „Landschaft mit entfernten Verwandten“ arbeitete er mit dem Ensemble Modern, einer Spitzengruppe von Musikern. Er entwickelte mit ihnen die Form der „Tableaus für das Musiktheater“, eine Innovation. In einer seiner jüngsten Kompositionen, „Stifters Dinge“, eröffnet er unerwartete Erfahrungshorizonte für den Zuschauer.
► Was mein ist, ist mein
Der Media-Artist, Autor, Musiker und Leiter des Zentralinstituts für Kunst und Medien (ZKM Karlsruhe): unverwechselbar Peter Weibel. Seine Theorien der Moderne, der Öffentlichkeit und der Kunst sind bahnbrechend. Seine eigenen künstlerischen Arbeiten antworten direkt auf die authentische Lebenserfahrung heutiger Menschen. Einer seiner Schlager: „Was mein ist, ist mein.“
► Die Welt, ein Tor zu 1 000 Wüsten
„Die Welt, ein Tor zu 1 000 Wüsten stumm und kalt“. Peter Weibel und das Hotel-Morphila-Orchester zu einem Text von Friedrich Nietzsche.