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Heute Abend im TV: Keinen Plan zu haben ist der Plan (04.04.2017, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Christoph Keese: Wie antwortet man auf Digitale Disruptoren? Das Stichwort heißt: Disruption. Konkurrenz hat es immer gegeben. Man kennt auch das Wort des Ökonomen Joseph Schumpeter von der „schöpferischen Zerstörung“, mit der der Kapitalismus die Industrien mitsamt Menschen in die…

By dctp.tv | 4. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: Ich kann nicht streiken, wenn mein Arbeitsplatz zuhause ist (03.04.2017, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Prof. Dr. Jürgen Kocka: Über den Wandel der menschlichen Arbeit Durch Globalisierung und Digitalisierung hat sich in Europa die klassische Struktur der Betriebsarbeit nachhaltig verändert. Prof. Dr. Kocka, der als Historiker zu der Bielefelder Schule gehört, welche an die legendäre…

By dctp.tv | 3. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Unser Programm für April

Unser Programm für April

Montag, 03.04.2017 – 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL: Ich kann nicht streiken, wenn mein Arbeitsplatz zuhause ist Dienstag, 04.04.2017 – 0:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1: Keinen Plan zu haben, ist der Plan Montag, 10.04.2017 – 0:30…

By dctp.tv | 30. März 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Mensch 4.0

Neu im Catch-up Service: Mensch 4.0

Dirk Baecker: „Zur Gegenwart gehören alle Zeiten“ Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, die Ökonomie und darin sowohl die Produktion wie den Konsum. Man nennt das die Vierte Industrielle Revolution. Von der Dampfmaschine und der Ersten Industriellen Revolution her gesehen, gewiss…

By dctp.tv | 29. März 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Heute Abend im TV: Mensch 4.0 (28.03.2017, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Dirk Baecker: „Zur Gegenwart gehören alle Zeiten“ Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, die Ökonomie und darin sowohl die Produktion wie den Konsum. Man nennt das die Vierte Industrielle Revolution. Von der Dampfmaschine und der Ersten Industriellen Revolution her gesehen, gewiss…

By dctp.tv | 28. März 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: Liebe in Russland ist nicht schwarz-weiß (27.03.2017, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Barrie Kosky inszeniert EUGEN ONEGIN an der Komischen Oper Berlin Einen Dandy aus der Hauptstadt, Eugen Onegin, hat es aufs Land verschlagen. Er weckt in einer 17jährigen Gutstochter, Tatjana, eine Leidenschaft. Man weiß nicht: kommt die Obsession aus ihrem Inneren…

By dctp.tv | 27. März 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Martin Walser zum 90. Geburtstag

Martin Walser zum 90. Geburtstag

Wäre ein Ritter der traurigen Gestalt (Don Quijote) für Europa besser als ein Ritter der fröhlichen Gestalt (Parsifal)? Kurz vor seinem 90. Geburtstag kaprizierte sich Martin Walser zwei Wochen lang auf die Frage, mit welchen literarischen Eingriffen man aus dem…

By dctp.tv | 24. März 2017 | Aktuell |
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Neu im Catch-up Service: 140 Jahre Russisches Licht

Neu im Catch-up Service: 140 Jahre Russisches Licht

Dr. Natascha Drubek: „Von den Ikonen zum russischen Stummfilm“ „Russisches Licht“ hieß eine mondäne städtische Beleuchtungsart, zuerst in Paris erprobt, die das Gaslicht ablöste. Natascha Drubek nimmt dieses „Licht der Moderne“ als Metapher, um die tiefgreifende Beziehung des Lichts in…

By dctp.tv | 23. März 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Unser TV-Programm für März

Unser TV-Programm für März

Montag, 06.03.2017 – 00:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL: Die Nase des Sokrates Dienstag, 07.03.2017 – 00:50 Uhr bei News & Stories auf SAT1: Baustelle Revolution Montag, 13.03.2017 – 00:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL: FAUST von Gounod Dienstag, 14.03.2017…

By dctp.tv | 22. März 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Dunkle Haut, blaue Augen

Neu im Catch-up Service: Dunkle Haut, blaue Augen

Prof. Dr. Johannes Krause: „Genetisch sind wir Europäer Afrikaner“ Alle Menschen außerhalb Afrikas tragen zwei Prozent Gene der Neandertaler in sich, gleich ob Indianer, Japaner oder Europäer. Im Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena sind die Forscher in der Lage, alle…

By dctp.tv | 22. März 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Schönheit ist weiblich"


Schöne Menschen haben Vorteile: Im Leben, in der Öffentlichkeit, vor Gericht und in der Liebe. Die Schönheitsschranke zwischen den Menschen wirkt stärker als jede Klassenschranke. Dabei geht es heute auch um "Schönheit im Zeitalter ihrer Machbarkeit". Was wir als schön und attraktiv empfinden ist viel weniger individuelle Ansichtssache als wir meinen. Die Attraktivität beruht auf Kräften und Unterscheidungen, die wir seit mehr als 1000 Jahren in uns tragen. So rasch die Moden wechseln, so beharrlich sind die inneren Bilder, die über die Attraktivität entscheiden. Dr. med. Ulrich Renz, Arzt und Erfolgsautor über sein Buch "Schönheit, eine Wissenschaft für sich" und über Attraktivitätsforschung überhaupt.

"Botschafterinnen des Todes"


Die todbringende Frau, femme fatale, entspricht einer Männerfantasie. Sie existiert in Opern und im Film. Heute verändern diese Schicksalsgöttinnen und Fantasiegestalten ihr Erscheinungsbild. Immer häufiger treten, in der Nachfolge der Opernfiguren ISOLDE und BRÜNHILDE, selbstbewusste Frauen auf, die innerhalb des Gesetzes stehen und die die Agentinnen oder Vamps ersetzen. Gleichwohl bringen auch sie den Tod. Prof. Dr. Elisabeth Bronfen, Universität Zürich, berichtet.

"Schwarzmarkt der Liebe"


Abbé Prevost schrieb den modernsten Roman des 18. Jahrhunderts: "Manon Lescaut". Eine neue Währung tritt neben die des Geldes, des Glaubens und der Vernunft: Die Liebe. Es ist die NATURGEWALT DER EMPFINDUNG. Worauf kann ich vertrauen, wenn nicht auf meine Liebesfähigkeit? Die Handlung des Romans endet in der Wüste. Dr. Ulrike Sprenger, Verfasserin des Proust-ABC, über einen der wirkungsvollsten Romane der Welt.

"Das Gefühl auf der Welt zu sein"



Der Nobelpreisträger für Literatur Orhan Pamuk erzählt in seinem neuen Roman DAS MUSEUM DER UNSCHULD von einem Mann, der seine Geliebte verliert und jetzt umso stärker Dinge sammelt, die mit ihr zu tun hatten. Was sind moderne Romane? Was erzählen sie von der Liebe? Ich spreche, sagt Orhan Pamuk, über die Liebe wie über einen Verkehrsunfall. Das Gefühl im modernen Roman zeigt sich in der Genauigkeit, nicht in der Sentimentalität. Begegnung mit dem Nobelpreisträger Orhan Pamuk.

Demnächst im TV:

23.06.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

30.06.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

07.07.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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