• Themen
    • Thema: Gas – die scheußlichste Tötungsmethode der Welt
    • Thema: Der Erste Weltkrieg
    • Thema: EUROPA – Das unbeschriebene Blatt
    • Thema: Napoleon Bonaparte und 200 Jahre Waterloo
  • Shop
  • Impressum/Datenschutz

Zur Meinungsfreiheit gehört die Musik: Zum Start von NZZ.at

Zur Meinungsfreiheit gehört die Musik: Zum Start von NZZ.at

Wenn Meinungen nur aus Gedanken, Reden und Texten bestünden, reichen sie für den ganzen Menschen nicht aus. Ein hohes deutsches Gericht hat einmal Beethovens „Lied an die Freude“ aus der 9. Symphonie zum wesentlichen Bestandteil der Öffentlichkeitsgarantie des bundesrepublikanischen Grundgesetzes…

By dctp.tv | 21. Januar 2015 | Aktuell, Nachrichtenwerkstatt, Neu auf dctp.tv |
weiterlesen...

Heute Abend im TV: Da kam der feuerrote Vogel – 90 Minuten-Sendung(21.01.2015, 0:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Doppelprogramm mit Hannelore Hoger, bekannt und beliebt als Bella Block, in sieben überraschenden Charakterrollen: 1. Als Sandra Mueli, Schweizer Plantagenbesitzerin auf Sumatra. Sie ist von Heimweh bewegt und sehnt sich nach den Schweizer Bergen. Das nennt man Morbus Helveticus. Dennoch…

By dctp.tv | 21. Januar 2015 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
weiterlesen...

Direkt aus Helges Experimentierkeller

Direkt aus Helges Experimentierkeller

Mehr von Helge Schneider finden Sie in seinem YouTube-Kanal oder in unserer Helge-Themenschleife auf dctp.tv.

By dctp.tv | 19. Januar 2015 | Aktuell |
weiterlesen...

Heute Abend im TV: Die Krim in der Antike(19.01.2015, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Dr. sc. Burkhard Böttger über ein rätselhaftes Königreich am Schwarzen Meer, das 8 Jahrhunderte überdauerte Dort, wo die Halbinsel Krim durch eine Meerenge von der Kaukasus-Region getrennt ist, existierte auf beiden Ufern für fast 1000 Jahre das BOSPORANISCHE REICH. Es…

By dctp.tv | 19. Januar 2015 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
weiterlesen...

Neu im Catch-up Service: Bevor der Mensch die Schrift erfand

Neu im Catch-up Service: Bevor der Mensch die Schrift erfand

DIE KINDER DES PROMETHEUS Die frühesten Spuren unserer Vorfahren, die die Prähistoriker und Archäologen fanden, stammen aus der Zeit vor 7 Millionen Jahren. Eine gewaltige Zeitspanne reicht bis zur Erfindung der Schrift in den frühen Hochzivilisationen am Nil, in Mesopotamien,…

By dctp.tv | 17. Januar 2015 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
weiterlesen...

Neu im Catch-up Service: "Oh, Wonne voller Tücke!"

Neu im Catch-up Service: "Oh, Wonne voller Tücke!"

Richard Wagners TRISTAN UND ISOLDE an der Staatsoper Stuttgart „Oh, Wonne voller Tücke! Oh, truggeweihtes Glücke.“ Diese Worte singen Tristan und Isolde im ersten Akt auf dem Höhepunkt ihrer Verwirrung und ihres Liebestraums. Die Dienerin Brangäne, der Isolde von der…

By dctp.tv | 16. Januar 2015 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
weiterlesen...

Neu im Catch-up Service: AIDA

Neu im Catch-up Service: AIDA

Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi am Opernhaus Zürich Die eindrucksstarke Aufführung am Opernhaus Zürich in der Inszenierung von Tatjana Gürbaca zeigt, dass diese Oper aus Verdis späterer Zeit ihr Zentrum keineswegs in der Haupt- und Staatsaktion des Triumphaktes…

By dctp.tv | 15. Januar 2015 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
weiterlesen...

Neu im Catch-up Service: Diamonds, a girl’s best friends?

Neu im Catch-up Service: Diamonds, a girl’s best friends?

Ulrike Sprenger über den Charme frühen Modeschmucks Ursprünglich ist Schmuck das Attribut von Pharaonen, Königen und Aristokraten. Dieser Schmuck besteht aus seltenen und daher besonders wertvollen Materialien: Perlen, Gold, Smaragde, Diamanten. Mit Aufkommen der bürgerlichen Gesellschaft ändern sich die Ornamente,…

By dctp.tv | 14. Januar 2015 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
weiterlesen...

Heute Abend im TV: Bevor der Mensch die Schrift erfand (14.01.2015, 0:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Hermann Parzinger über sein Buch DIE KINDER DES PROMETHEUS Die frühesten Spuren unserer Vorfahren, die die Prähistoriker und Archäologen fanden, stammen aus der Zeit vor 7 Millionen Jahren. Eine gewaltige Zeitspanne reicht bis zur Erfindung der Schrift in den frühen…

By dctp.tv | 14. Januar 2015 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
weiterlesen...

Impressionen: Alexander Kluge in Düsseldorf, 13.12.2014

Impressionen: Alexander Kluge in Düsseldorf, 13.12.2014

“Der Heinrich-Heine-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf 2014 wird an Alexander Kluge verliehen. Ohne Schere im Kopf montiert er subjektive Erfahrungen und authentische Materialien zu Kunstwerken, die ins Staunen versetzen und die moderne Existenz zugleich spiegeln und herausfordern. Als wichtiger Vertreter der…

By dctp.tv | 12. Januar 2015 | Aktuell, Events |
weiterlesen...
  • « Previous
  • Next »

Surftipp:

"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Tyrann von Turin"


Eines der großen Genies der Philosophie, Friedrich Nietzsche, war lange Jahre als Universitätsprofessor für Altphilologie an der Universität Basel tätig. Plötzlich zog es ihm aus der behaglichen, bürgerlichen Stellung in der Einsamkeit und in die Welt und an die Grenzen der Erkenntnis. Seine letzte Station, für ihn der glücklichste Ort, war Turin. Hier vollendete er sein Werk "Die Götzendämmerung", schrieb "Ecce Homo" und arbeite an de "Umwertung aller Werte". Es ist die letzte Station vor Ausbruch seiner Geisteskrankheit. Der Filmemacher Romuald Karmakar hat anhand des authentischen Briefwechsels, der sich auf diesen Aufenthalt in Turin bezieht, die Orte gefilmt, die noch nach 100 Jahren das gleiche Licht, die gleiche Farbe, die gleichen Bäume aufweisen, wie im Jahr 1889. In seinem letzten Brief schreibt Nietzsche , dass er die Hohenzollern und Bismarck erschießen lassen, wird und die Weltherrschaft übernimmt. Er sagt zu seinem Freund Oberbeck, der ihn nach Basel heimholt: "Sie können mich den Tyrannen von Turin nennen". Die Beschreibung Tyrann charakterisiert einen Herrscher der Renaissance und der Ausdruck wird von Nietzsche nicht so verwendet, wie wir heute von "Tyrann" sprechen. Ein Film von Romuald Karmakar zum 150. Geburtstag von Friedrich Nietzsche am 15.10.1994

"Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum"


Musikmagazin mit : "Landscapes of Emotion" (Seibold), "Genetic Waste" (Lanny Dee) , Sozialistische Patientenkollektiv ("Leichenschrei") u. a. Zu sehen sind: Bilder aus der Welt der Maschinen, der "Song des Krans Milchsack Nr. 4" und utopische Städte. Es geht um Vielfalt. Sie steckt nicht nur in den Menschen, der sog. "toten Arbeit". Der Satz "ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum" stammt von Friedrich Nietzsche.

"Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben"


In seiner berühmten Schrift "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" warnte Friedrich Nietzsche, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, vor dem Sog des Totengerichts. Die Geschichte, sagt er, muß den Lebenden dienen. Jeder für Menschen wirksame Erzählstrom wird deshalb die Historie verändern. Die Autorin und Nietzsche-Forscherin Prof. Dr. Elisabeth Bronfen von der Universität Zürich bringt die Thesen Nietzsches in Zusammenhang mit den Praktiken des Hollywood-Films. An dem Spielfilm THE GLADIATOR zeigt sie, wie erfolgreich Hollywood Nietzsches Philosophie umsetzt.

"Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!"



Friedrich Nietzsche galt vor seinem Sturz in den Wahnsinn als interessanter Außenseiter. Der Siegeslauf seines Denkens um die Erde setzte erst kurz vor seinem Tod ein. Seinem Buch über Nietzsche hat Rüdiger Safranski den Untertitel gegeben: BIOGRAFIE SEINES DENKENS. Insofern, als sein Leben aus Denken bestand, sagt Rüdiger Safranski, hat Nietzsche immer riskant gelebt. Das macht ihn faszinierend. Rüdiger Safranski bezeichnet Nietzsche als EIN GENIE DES EGOISMUS. Es kommt für den modernen Menschen nämlich darauf an, sich mit sich selbst zu befreunden. Lebe stets so, dass du das, was du tust, ohne Grauen wiederholen kannst. In diesem Sinne spricht Nietzsche seine Leser an: "Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!" Wie auf einer Zauberbühne, entfaltet Nietzsche, sagt Rüdiger Safranski, seine Philosophie. Es geht um den SCHAUPLATZ NIETZSCHE.

Demnächst im TV:

18.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


---Bei Amazon bestellen



Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


---Bei Spector Books bestellen

dctp.tv auf Facebook

dctp.tv auf Facebook

Partner

dctp

Spiegel-tv

bbc

NZZ Format

Stern TV Focus TV

dbate

RSS

RSS-Feed