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Heute Abend im TV: Freiheit glückt beim zweiten Mal (21.11.2016, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Christoph Menke über eine Flaschenpost T. W. Adornos In der klassischen Philosophie wird die Freiheit als „Selbstlenkung“ verstanden: Als Balance zwischen dem Eigenwillen, den eigenen Verstandeskräften und den Regeln der Gesellschaft. Diese Freiheit ist in den subjektiven Willenskräften verankert und…

By dctp.tv | 21. November 2016 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Ein Stern auf Durchreise

Neu im Catch-up Service: Ein Stern auf Durchreise

Der schnellste Pulsierende Stern der Milchstraße: Macho 17618833411 Pulsierende Sterne sind Himmelskörper, die viele Milliarden Jahre alt sind. Am Ende ihres Lebens dehnen sie sich in kurzer Frist periodisch gewaltig aus und kontrahieren anschließend. Diese pulsierende Bewegung macht sie zu…

By dctp.tv | 18. November 2016 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Die Wurzeln von Musik und Emotion

Neu im Catch-up Service: Die Wurzeln von Musik und Emotion

Afrika und Kanada, wenn sie die Musik des jeweils Anderen hören? Einer Gruppe von Pygmäen im Kongo und einer Gruppe von Kanadiern wurde jeweils eigene Musik und Musik der anderen Seite vorgeführt. Es gibt, sagen die Ethnologen und Musikwissenschaftler an…

By dctp.tv | 17. November 2016 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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NEU – Die Kinder des Prometheus jetzt frei zugänglich

NEU – Die Kinder des Prometheus  jetzt frei zugänglich

Wir haben die Bezahlschranke für „Die Kinder des Prometheus“ entfernt und freuen uns Ihnen hier die spannenden und informativen Sendungen dieser Schleife näher zu bringen. Die frühesten Spuren unserer Vorfahren, die die Prähistoriker und Archäologen fanden, stammen aus der Zeit…

By dctp.tv | 15. November 2016 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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Neu im Catch-up Service: Hat das Gehirn einen eigenen Kopf?

Neu im Catch-up Service: Hat das Gehirn einen eigenen Kopf?

Dr. Andrew Plested: „Was macht Neuronen glücklich?“ In der Evolution entwickeln sich die Gehirne vor allem bei Lebewesen, die auf das Jagen angewiesen sind. Dieses einzigartige Organ, mit seinen Milliarden Zellverbänden, besitzt eine verblüffende “Plastizität“, d.h. Anpassungsfähigkeit an Unvorhergesehenes. Es…

By dctp.tv | 15. November 2016 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Heute Abend im TV: Vom Kampf der Liebe in hasserfüllter Welt – DOPPELPROGRAMM (15.11.2016, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Vincenzo Bellinis Meisterwerk I PURITANI an der Staatsoper Stuttgart Im Winter 1835 haben in Paris zwei sensationelle Opern Uraufführung: DIE JÜDIN von Jacques Fromental Halévy und I PURITANI von Vincenzo Bellini. Beide handeln in einer Welt des religiösen Fanatismus: die…

By dctp.tv | 15. November 2016 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: Die schöne Schäferin und die Revolution (14.11.2016, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Lieder aus Frankreich Von der Marseillaise bis zu politisch umgemünzten Varianten von Liedern über die schöne Schäferin (gemeint ist die Königin Marie-Antoinette, die unter der Guillotine endete) wird die große Französische Revolution permanent von Musik und Gesang begleitet. Das ist…

By dctp.tv | 14. November 2016 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Heute Nacht oder nie

Neu im Catch-up Service: Heute Nacht oder nie

Eine Mischa-Spoliansky-Revue an der Komischen Oper Berlin. Mit den Geschwistern Pfister Mischa Spoliansky, ein junger Komponist aus Russland, bezauberte in den 30er Jahren Berlin und bald darauf Europa mit seinen Melodien. Aus seinen Songs stellte Kai Tietje eine Revue zusammen.…

By dctp.tv | 11. November 2016 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Tasten, Kleben, Kneten

Neu im Catch-up Service: Tasten, Kleben, Kneten

Dagmar Schmauks über die „Sinnlichkeit der Worte“ Zu den ältesten Sinnen in der Evolution gehört der Tastsinn. Aber auch auf jede andere sinnliche Kraft in uns gründet sich ein Ausdrucksvermögen. In den Worten steckt Sinnlichkeit. Die Wissenschaft der Semiotik, die…

By dctp.tv | 11. November 2016 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Stalins Ingenieure

Neu im Catch-up Service: Stalins Ingenieure

Prof. Dr. Schattenberg: Technik zwischen Utopie und Terror Unter dem Zaren trugen russische Ingenieure Uniform. Sie arbeiteten am Aufbau der jungen Industrie Russlands und am Bau der sibirischen Eisenbahn. Sie waren aber als „Söldner der industriellen Armee“ von ihren Dienstherren…

By dctp.tv | 10. November 2016 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Traum von der Unvergänglichkeit"


Der lebende Körper des Menschen ist ein Kunstwerk der Natur. Die Körper der Toten dagegen sind Gegenstand menschlicher Kunst. Bis 6.000 Jahre konnten Leichen konserviert werden. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden können die Innereien dieser Toten durchforscht werden. Waren in winzigen Einzelheiten die Menschen der Vorzeit anders als wir? Welche Parasiten und Krankheiten besiedelten diese Körper? Es ist erstaunlich, wieviele Informationen ein kleines Stück Fußnagel des "Oetzi" für die moderne Leichenforschung enthält. In Zusammenarbeit mit SPIEGEL TV.

"Die Ordnung der Dinge"


Ein spannendes und informatives Doppelmagzin mit H.M Enzensberger, Durs Grünbein, Allan Brooks, Prof. Dr. Greenfield, Prof. Dr. Whitesides und anderen: Wissenschaft und Poesie. In drei Teilen: 1. Poesie des Fortschritts. Hans Magnus Enzensberger über sein neues Buch "Elixiere der Wissenschaft". 2. Spitzenleistungen der modernen Forschung: Allan Brooks vom Artificial Life Lab am M.I.T. in Boston über seinen "Roboter ohne Kopf", genannt Dschingis; Gehirnforscherin Prof. Dr. Greenfield (Oxford) über die enorme Plastizität des menschlichen Gehirns und die Möglichkeit, künftig direkt (über Chips) das Gehirn mit Computern zu vernetzen; Prof. Dr. George Whitesides (Harvard) über Nano-Computer; Magic Numbers: Rätsel der Mathematik; Prof. Wills über die Kugelpackungstheorie von Johannes Kepler und die sogenannte Wurstkatastrophe in der Mathematik; Prof. Dr. Alexander Borst (Max-Planck-Institut für Neurobiologie): Warum sind erfahrene Juni-Fliegen so schwer zu fangen? 3. Durs Grünbeins Versepos über René Descartes. Wie bei Ulm, mitten im Winter, der französische Philosoph die Rationalität entdeckte. Teile der fiktionalen Kraft, die sich früher in Romanen und Gedichten äußerte, bewegen heute die Wissenschaften. Gesamtlänge 104 Minuten

"Unbekannte Tatsachen der Natur"


Naturforscher Rupert Sheldrake über Telepathie Fernwirkung und morphische Resonanz. In der Naturforschung gibt es die Schulen des Reduktionismus, eine Art "Thatcherismus der Biologie". Sheldrake hält diese Auffassung vom Leben für unphysikalisch und doktrinär. Charles Darwin und die Beobachtung der wirklichen Natur kann man auf Feldtheorien anwenden, die den Formenreichtum der Natur zum Sprechen bringen. LANGFASSUNG: Rupert Sheldrakes Buch THE PRESENCE OF THE PAST (Das Gedächtnis der Natur) hat wie seinerzeit Darwins THE BIRTH OF THE SPECIES (Kampf ums Dasein) unbekannte Tatsachen der Natur offengelegt. Den Feldern der Quantenphysik, den Magnetfeldern und Gravitationsfeldern, sagt der moderne Naturforscher Sheldrake, entsprechen morphische Felder, die darüber bestimmen, wie sich Geist und Materie aufeinander einschwingen. In seinem Buch DIE 7 GEHEIMNISSE, DIE DIE WELT VERÄNDERN KÖNNTEN, schlägt Sheldrake Experimente vor, in denen die Physik solcher Felder erforscht werden kann. Morphische Felder reagieren aufeinander. Sie haben eine Fernwirkung. Sie sind, ähnlich mancher Phänomene in der Quantenphysik, nicht-lokal und sie sind unabhängig vom Fluß der Zeit. Alle Arten von Atomen, Molekülen, Kristallen, aber auch die Ozeane und die Galaxien haben in diesem Sinn ein Bewußtsein und produzieren lebendige Formen. Bemerkt werden morphische Felder (= Gewohnheiten der Natur, kristalliesierte und gebahnte Erinnerung) dort, wo neue Gewohnheiten entstehen. Es geht um die morphischen Felder, die ein Vogelschwarm, Brieftauben und ihr Heim, Hunde und ihre Herren, Wolfsrudel, die menschlichen Sprachen und die Kulturen umgeben. Von der Sonne, sagt Sheldrake, daß sie gewiß ein Lebewesen sei und mit großer Wahrscheinlichkeit Bewußtsein habe. Auch die chaotische Turbulenzen des Jupiter sei ein Kandidat für Bewußstsein. Daß menschliches Bewußtsein Einflüssen anderer Zivilisation ausgesetzt ist, dazu, sagt Sheldrake, genügt die Tatsache, daß es paralelle Planeten zu unserem Blauen Planeten gibt. Lebt dort ein paralelle Intelligenz, so könnte sie über Zeit und Raum hinweg mit uns verkehren, ohne daß ein Raumschiff oder ein Besucher vom anderen Stern uns erreichen müßte. In der Natrufroschung gibt es die Schulen des Reduktionismus, eine Art "Thatcherismus der Biologie". Sheldrake hält diese Auffassung vom Leben für unphysikalisch und doktrinär. Charles Darwin und die Beobachtung der wirklichen Natur kannman auf Feldtheorien anwenden, die den Formenreichtum der Natur zum Sprechen bringen.

"Die Ionen-Falle als Uhr"



Von der Erfindung des Pendels bis zur Entwicklung von Ionen-Uhren an dem Max-Planck-Institut für Quantenoptik liegt ein weiter Weg. Es geht um extreme Genauigkeit. Man braucht diese neuen Uhren, die die Atomuhr übertreffen, z.B. um Breitbandkabel und Computer mit zusätzlichen Informationen zu beladen. Dies ist nur durch zeitlich genaueste Differenz möglich: in winzigen Lücken findet die Zusatzinformation ihren Platz. Die Ionen, die diese unübertreffliche Genauigkeit produzieren, müssen zuvor in einer Ionen-Falle gefangen und isoliert werden. Dort arbeiten sie lebenslänglich und unverdrossen. Prof. Dr. Herbert Walther, Direktor des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, berichtet.

Demnächst im TV:

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

08.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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