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Neu im Catch-up Service: Ungemütliche Zeiten

Neu im Catch-up Service: Ungemütliche Zeiten

Eindrücke auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 Der Planet Erde hat im Jahr 2017 an Sicherheit und friedlicher Ruhe nicht gewonnen. Die neue Führung im Weißen Haus, der Brexit, der nicht enden wollende Krieg in Syrien, die Spannungen in Fernost: nichts…

By dctp.tv | 13. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Keinen Plan zu haben ist der Plan

Neu im Catch-up Service: Keinen Plan zu haben ist der Plan

Christoph Keese: Wie antwortet man auf Digitale Disruptoren? Das Stichwort heißt: Disruption. Konkurrenz hat es immer gegeben. Man kennt auch das Wort des Ökonomen Joseph Schumpeter von der „schöpferischen Zerstörung“, mit der der Kapitalismus die Industrien mitsamt Menschen in die…

By dctp.tv | 12. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Gas – die scheußlichste Tötungsmethode der Welt

Filme und Texte von Alexander Kluge   ► Anselm Kiefer, Maler, ließt das „Gaskampflied“ „Schnee über Venedig“ (nach einem Vers von Ben Lerner) In dichten Flocken fiel Schnee auf die Stadt. Vor Stunden noch eisig, war er jetzt zu warm,…

By dctp.tv | 11. April 2017 | Uncategorized |
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Heute Abend im TV: Ungemütliche Zeiten (11.04.2017, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Eindrücke auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 Der Planet Erde hat im Jahr 2017 an Sicherheit und friedlicher Ruhe nicht gewonnen. Die neue Führung im Weißen Haus, der Brexit, der nicht enden wollende Krieg in Syrien, die Spannungen in Fernost: nichts…

By dctp.tv | 11. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: Der alte Pfusch ist tot, es lebe der neue! (10.04.2017, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Herbert Fritsch: Manifest an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin Die Schauspiel- und Zirkustruppe des Regisseurs Herbert Fritsch erobert mit dem Theaterabend „Pfusch“ neue Dimensionen. Unter energischem Einsatz der Körper, der Stimmen, mit Chaos und Rhythmus und vor allem mit Improvisation…

By dctp.tv | 10. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Liebe in Russland ist nicht schwarz-weiß

Neu im Catch-up Service: Liebe in Russland ist nicht schwarz-weiß

Barrie Kosky inszeniert EUGEN ONEGIN an der Komischen Oper Berlin Einen Dandy aus der Hauptstadt, Eugen Onegin, hat es aufs Land verschlagen. Er weckt in einer 17jährigen Gutstochter, Tatjana, eine Leidenschaft. Man weiß nicht: kommt die Obsession aus ihrem Inneren…

By dctp.tv | 7. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Der lange Atem

Neu im Catch-up Service: Der lange Atem

Christoph Menke: „Eine gute Revolution ist nicht unter 800 Jahren zu haben!“ Arabischer Frühling, die studentische Protestbewegung im Juni 1967 (parallel dazu die Rebellionen in Paris und an den amerikanischen Universitäten), die russische Revolution von 1917, die Industrielle Revolution, die…

By dctp.tv | 6. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Thomas Mauch zum 80. Geburtstag

Thomas Mauch zum 80. Geburtstag

Portrait des Kameramanns und Filmemachers Thomas Mauch aus Anlass seines 80. Geburtstags im April 2017.   ► Ich hasse mich, wenn ich lüge Die Lebenszeit des Kameramannes und Filmemachers Thomas Mauch deckt zwei Drittel der Filmgeschichte ab: so jung ist…

By dctp.tv | 4. April 2017 | Aktuell |
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Neu im Catch-up Service: FAUST von Gounod

Neu im Catch-up Service: FAUST von Gounod

Frank Castorf inszeniert an der Staatsoper Stuttgart Frank Castorf, Chef der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, inszeniert die Oper FAUST in Stuttgart auf verblüffende Weise. Diese Oper aus dem 19. Jahrhundert wird gründlich entrümpelt. Das Bühnenbild und die Kostüme: heutiges Paris…

By dctp.tv | 4. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Heute Abend im TV: Keinen Plan zu haben ist der Plan (04.04.2017, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Christoph Keese: Wie antwortet man auf Digitale Disruptoren? Das Stichwort heißt: Disruption. Konkurrenz hat es immer gegeben. Man kennt auch das Wort des Ökonomen Joseph Schumpeter von der „schöpferischen Zerstörung“, mit der der Kapitalismus die Industrien mitsamt Menschen in die…

By dctp.tv | 4. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Podcast-Tipp

Alexander Kluge - Das digitale Audioarchiv


Das Alexander Kluge Audio Archiv beinhaltet Hörspiele von Alexander Kluges TV-Arbeiten aus den Jahren 1988 bis 2020.
Gegliedert ist das Audioarchiv in Podcasts/Shows. Jede Show besteht aus mehreren Sendungen zu einem spezifischen Thema. Darüber hinaus sind die einzelnen Shows Themenkomplexen wie Wissen/Schaft, Geschichte(n) oder Menschen/Leben zugeordnet.
Jede Show besitzt einen eigenen Podcastfeed. Wenn Sie diesen ihrer Podcastapp hinzufügen, können Sie sämtliche der Show zugehörigen Episoden hintereinander genießen.
Das Alexander Kluge Audio Archiv ist ein lebendiges Archiv. Es wird regelmäßig um neue Themen, Shows und Hörspiele erweitert.

Surftipp:

"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Was heißt verlässlich?"


Dirk Baecker verfasste ein Vademecum mit dem Titel POST HEROISCHES MANAGEMENT. Die Heldenzeit in der Ökonomie scheint vorüber. Die Anforderungen an Treue, Organisiertheit, Charakter und zugleich Flexibilität in der Wirtschaft sind eher gestiegen. Welche Tugenden sind unerlässlich im nach heroischem Zeitalter des Managements? Im Zentrum steht die Verlässlichkeit. Bei näherer Betrachtung beruht sie auf einer Kaskade sehr unterschiedlicher Eigenschaften. Das "Standing", die „Organisationstreue“, das moralische Gewissen, die Anpassungsfähigkeit, der Sinn für Maß und Gleichgewicht und viele andere Eigenschaften gehören zu diesem Konzert, das nur zusammengefasst Verlässlichkeit in der Wirtschaft ergibt und zur Treue befähigt. Dem Unternehmen treu sein, sich selbst treu bleiben – eine Sache der Balance. Prof. Dr. Dirk Baecker, Soziologe an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, berichtet.

"Was macht Menschen dauerhaft zufrieden?"


Das tatsächliche Verhalten der Menschen in der New Economy ist völlig anders als die klassischen Ökonomen dachten. Angst, Kühnheit, Fairness, Vertrauen, Glück und Selbstverwirklichung sind harte Faktoren von großer Durchschlagskraft. Vergleichbar einem Kapital: sie sind subjektives Kapital. Davon handelt das neue Buch von Uwe Jean Heuser, Leiter des Wirtschaftsressorts der Wochenzeitschrift DIE ZEIT.

"Adam Smith auf "Grand Tour"


Bis heute gilt Adam Smith mit seinen beiden Werken "Wealth of Nations" und "On Human Sentiments" zu den Ikonen der Volkswirtschaft. Die Theoretiker des Free Enterprise berufen sich auf ihn. Weitgehend unbekannt ist, dass Adam Smith seine entscheidenden ökonomischen Erfahrungen im merkantilistischen Frankreich machte. In Paris traf er David Hume und die französischen Enzyklopädisten. Aus dem Werk des für das 18. Jahrhundert maßgebenden Ökonomen Frankreichs Jacques Turgot entwickelte er seine prinzipiellen Vorstellungen. "Grand Tour" nennt man die Bildungsreisen im 18. Jahrhundert. Adam Smith begleitete den Sohn eines reichen schottischen Herzogs auf einer solchen Bildungsreise. Reinhard Blomert hat Adam Smith und seiner "Grand Tour" eine spannende Untersuchung gewidmet.

"Die Welt als Kartenhaus"



Das goldene Zeitalter der Weltwirtschaft, sozusagen die erste Globalisierung, ging 1914 und dann noch einmal 1929 zugrunde. 60 Jahre gab es nur Rückschritt in die Autarkie. Auch die heutige Globalisierung ist instabil. In ihrem Buch DER GLOBALE COUNTDOWN geben Harald Schumann und Christiane Grefe der Weltwirtschaft einen Zeitkorridor von noch 15 Jahren, wenn nicht ein neues Fiasko den wirtschaftlichen Fortschritt erneut begraben soll.

Demnächst im TV:

15.12.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

22.12.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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