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Heute Abend im TV: Welche Farbe hat die Arbeit? (18.04.2017, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Joseph Vogl: „In der Arbeit werde ich niemals mit nichts fertig“ Mit der Großen Maschinerie und der Industrialisierung in Europa, verbunden mit der in Fabriken konzentrierten Arbeit, entstand im 19. Und 20. Jahrhundert auch ein Produzentenstolz und ein kämpferisches Selbstbewusstsein.…

By dctp.tv | 18. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Ungemütliche Zeiten

Neu im Catch-up Service: Ungemütliche Zeiten

Eindrücke auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 Der Planet Erde hat im Jahr 2017 an Sicherheit und friedlicher Ruhe nicht gewonnen. Die neue Führung im Weißen Haus, der Brexit, der nicht enden wollende Krieg in Syrien, die Spannungen in Fernost: nichts…

By dctp.tv | 13. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Keinen Plan zu haben ist der Plan

Neu im Catch-up Service: Keinen Plan zu haben ist der Plan

Christoph Keese: Wie antwortet man auf Digitale Disruptoren? Das Stichwort heißt: Disruption. Konkurrenz hat es immer gegeben. Man kennt auch das Wort des Ökonomen Joseph Schumpeter von der „schöpferischen Zerstörung“, mit der der Kapitalismus die Industrien mitsamt Menschen in die…

By dctp.tv | 12. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Gas – die scheußlichste Tötungsmethode der Welt

Filme und Texte von Alexander Kluge   ► Anselm Kiefer, Maler, ließt das „Gaskampflied“ „Schnee über Venedig“ (nach einem Vers von Ben Lerner) In dichten Flocken fiel Schnee auf die Stadt. Vor Stunden noch eisig, war er jetzt zu warm,…

By dctp.tv | 11. April 2017 | Uncategorized |
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Heute Abend im TV: Ungemütliche Zeiten (11.04.2017, 00:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Eindrücke auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 Der Planet Erde hat im Jahr 2017 an Sicherheit und friedlicher Ruhe nicht gewonnen. Die neue Führung im Weißen Haus, der Brexit, der nicht enden wollende Krieg in Syrien, die Spannungen in Fernost: nichts…

By dctp.tv | 11. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: Der alte Pfusch ist tot, es lebe der neue! (10.04.2017, 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Herbert Fritsch: Manifest an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin Die Schauspiel- und Zirkustruppe des Regisseurs Herbert Fritsch erobert mit dem Theaterabend „Pfusch“ neue Dimensionen. Unter energischem Einsatz der Körper, der Stimmen, mit Chaos und Rhythmus und vor allem mit Improvisation…

By dctp.tv | 10. April 2017 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Liebe in Russland ist nicht schwarz-weiß

Neu im Catch-up Service: Liebe in Russland ist nicht schwarz-weiß

Barrie Kosky inszeniert EUGEN ONEGIN an der Komischen Oper Berlin Einen Dandy aus der Hauptstadt, Eugen Onegin, hat es aufs Land verschlagen. Er weckt in einer 17jährigen Gutstochter, Tatjana, eine Leidenschaft. Man weiß nicht: kommt die Obsession aus ihrem Inneren…

By dctp.tv | 7. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Der lange Atem

Neu im Catch-up Service: Der lange Atem

Christoph Menke: „Eine gute Revolution ist nicht unter 800 Jahren zu haben!“ Arabischer Frühling, die studentische Protestbewegung im Juni 1967 (parallel dazu die Rebellionen in Paris und an den amerikanischen Universitäten), die russische Revolution von 1917, die Industrielle Revolution, die…

By dctp.tv | 6. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Thomas Mauch zum 80. Geburtstag

Thomas Mauch zum 80. Geburtstag

Portrait des Kameramanns und Filmemachers Thomas Mauch aus Anlass seines 80. Geburtstags im April 2017.   ► Ich hasse mich, wenn ich lüge Die Lebenszeit des Kameramannes und Filmemachers Thomas Mauch deckt zwei Drittel der Filmgeschichte ab: so jung ist…

By dctp.tv | 4. April 2017 | Aktuell |
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Neu im Catch-up Service: FAUST von Gounod

Neu im Catch-up Service: FAUST von Gounod

Frank Castorf inszeniert an der Staatsoper Stuttgart Frank Castorf, Chef der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, inszeniert die Oper FAUST in Stuttgart auf verblüffende Weise. Diese Oper aus dem 19. Jahrhundert wird gründlich entrümpelt. Das Bühnenbild und die Kostüme: heutiges Paris…

By dctp.tv | 4. April 2017 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Schönheit ist weiblich"


Schöne Menschen haben Vorteile: Im Leben, in der Öffentlichkeit, vor Gericht und in der Liebe. Die Schönheitsschranke zwischen den Menschen wirkt stärker als jede Klassenschranke. Dabei geht es heute auch um "Schönheit im Zeitalter ihrer Machbarkeit". Was wir als schön und attraktiv empfinden ist viel weniger individuelle Ansichtssache als wir meinen. Die Attraktivität beruht auf Kräften und Unterscheidungen, die wir seit mehr als 1000 Jahren in uns tragen. So rasch die Moden wechseln, so beharrlich sind die inneren Bilder, die über die Attraktivität entscheiden. Dr. med. Ulrich Renz, Arzt und Erfolgsautor über sein Buch "Schönheit, eine Wissenschaft für sich" und über Attraktivitätsforschung überhaupt.

"Botschafterinnen des Todes"


Die todbringende Frau, femme fatale, entspricht einer Männerfantasie. Sie existiert in Opern und im Film. Heute verändern diese Schicksalsgöttinnen und Fantasiegestalten ihr Erscheinungsbild. Immer häufiger treten, in der Nachfolge der Opernfiguren ISOLDE und BRÜNHILDE, selbstbewusste Frauen auf, die innerhalb des Gesetzes stehen und die die Agentinnen oder Vamps ersetzen. Gleichwohl bringen auch sie den Tod. Prof. Dr. Elisabeth Bronfen, Universität Zürich, berichtet.

"Schwarzmarkt der Liebe"


Abbé Prevost schrieb den modernsten Roman des 18. Jahrhunderts: "Manon Lescaut". Eine neue Währung tritt neben die des Geldes, des Glaubens und der Vernunft: Die Liebe. Es ist die NATURGEWALT DER EMPFINDUNG. Worauf kann ich vertrauen, wenn nicht auf meine Liebesfähigkeit? Die Handlung des Romans endet in der Wüste. Dr. Ulrike Sprenger, Verfasserin des Proust-ABC, über einen der wirkungsvollsten Romane der Welt.

"Das Gefühl auf der Welt zu sein"



Der Nobelpreisträger für Literatur Orhan Pamuk erzählt in seinem neuen Roman DAS MUSEUM DER UNSCHULD von einem Mann, der seine Geliebte verliert und jetzt umso stärker Dinge sammelt, die mit ihr zu tun hatten. Was sind moderne Romane? Was erzählen sie von der Liebe? Ich spreche, sagt Orhan Pamuk, über die Liebe wie über einen Verkehrsunfall. Das Gefühl im modernen Roman zeigt sich in der Genauigkeit, nicht in der Sentimentalität. Begegnung mit dem Nobelpreisträger Orhan Pamuk.

Demnächst im TV:

23.06.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

30.06.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

07.07.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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