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La Première Guerre mondiale à travers le cinémaDonnerstag, 6. März, 18:30 Uhr: Goethe-Institut, Paris

La Première Guerre mondiale à travers le cinémaDonnerstag, 6. März, 18:30 Uhr: Goethe-Institut, Paris

Filmvorführung: Donnerstag, 6. März, 18:30 Uhr und 20:30 Uhr Goethe-Institut- 17 avenue d’Iéna, 75116 Paris Lesung auf Deutsch und Französisch Eintritt frei, Reservierung erforderlich Tel. +33 144439230 18:30 Uhr Lesung von Alexander Kluge und Gabriele Wennemer insbesondere von Ausschnitten aus…

By dctp.tv | 26. Februar 2014 | Aktuell, Events |
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Neu im Catch-up Service: MacBeth – Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi

Neu im Catch-up Service: MacBeth – Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi

Sendung verpasst? Kein Problem. Die News & Stories vom 23. Februar 2014 sind jetzt auch online und können für die kommenden Wochen im Catch-up Service gesehen werden. Nach Shakespeares berühmten Drama über ein königliches Mörderpaar hat Giuseppe Verdi sein kompromisslosestes…

By dctp.tv | 26. Februar 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu auf dctp.tv: Herrscher zwischen den Zeiten (10 vor 11 vom 24.04.2008)

Neu auf dctp.tv: Herrscher zwischen den Zeiten (10 vor 11 vom 24.04.2008)

Neu in unserer Themenschleife ►Der Erste Weltkrieg: Eine Brücke vom Kaiserreich über die Weimarer Republik zum Nationalsozialismus und das Porträt eines Mannes, dessen Charisma als legendär galt: Herrscher zwischen den Zeiten – Wolfram Pyta über das Charisma Paul von Hindenburgs…

By dctp.tv | 25. Februar 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Unser TV-Programm im März

Unser TV-Programm im März

Sonntag, 02.03.2014 – 0:25 Uhr auf SAT1: Der Traum vom Sieg im Orient 1914/18 Montag, 03.03.2014 – 0:30 Uhr auf RTL: Wie bringt man den 1. Weltkrieg auf die Bühne? Sonntag, 09.03.2014 – 0:25 Uhr auf SAT1: Die Kunst der…

By dctp.tv | 25. Februar 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Film der Woche: Die Supermacht Sonne

Film der Woche: Die Supermacht Sonne

Am 28. Februar – ein Tag vor dem meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März – ist Romanustag. Die Wetteregel dieses christlichen Gedenktages besagt: Romanus kalt und klar, gibt dem Bau’r ein gutes Jahr. Für die Umsetzung dieser Regel ist vor allem…

By dctp.tv | 24. Februar 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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Heute Abend im TV: "Tabu" – Ferdinand von Schirachs neuer Roman (24.02.2014, 0:25 Uhr auf RTL)

Ferdinand von Schirachs Buch „Verbrechen“ handelt von Fällen, die er aus seiner Anwaltstätigkeit kannte. Jetzt publizierte er einen Roman mit dem Titel ‚Tabu‘. Auch hier zeigt sich seine enorme Erfahrung aus den Gerichtssälen. Es geht um den Hamlet-Stoff als eine…

By dctp.tv | 24. Februar 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: MacBeth – Oper von Guiseppe Verdi(23.02.2014, 0:25 Uhr auf SAT1)

Basierend auf Shakespeares gleichnamigem Drama erschuf der italienische Komponist Giuseppe Verdi mit „Macbeth“ wohl seine imposanteste Oper. Getrieben von seiner Machtgier und seiner ehrgeizigen Ehefrau tötet der schottische Adelige Macbeth den König. Anschließend müssen die Mitwisser der Intrige, darunter sein…

By dctp.tv | 23. Februar 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Happy Birthday, Manifest des Futurismus! Huldigung auf das große Bumm

Happy Birthday, Manifest des Futurismus! Huldigung auf das große Bumm

Heute vor 105 Jahren veröffentlichte der italienische Dichter Filippo Tommaso Marinetti das provokante „Manifest des Futurismus“ in der französischen Tageszeitung „Le Figaro“: Wir wollen preisen die angriffslustige Bewegung, die fiebrige Schlaflosigkeit, den Laufschritt, den Salto mortale, die Ohrfeige und den…

By dctp.tv | 20. Februar 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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Neu auf dctp.tv: Das Vernichtungsprinzip (News & Stories vom 15.07.2001)

Neu auf dctp.tv: Das Vernichtungsprinzip (News & Stories vom 15.07.2001)

Anlässlich der 100. Jährung des Großen Krieges im Jahr 2014 ergänzen wir unsere Themenschleife Der Erste Weltkrieg mit Filmen aus dem dctp-Archiv. Das Gespräch aus dem Jahr 2001 mit Historiker Jörg Friedrichs zum Vernichtungsprinzip ist einer davon: Das Vernichtungsprinzip –…

By dctp.tv | 19. Februar 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Film der Woche: Die acht Säulen Chinas

Film der Woche: Die acht Säulen Chinas

Wie der World Gold Council an diesem Dienstag in London erklärte, erreichte die Gold-Nachfrage in China im Jahr 2013 einen Rekord von 1065,8 Tonnen; 32% mehr als im Jahr 2012. Damit löst China die bisherige Nummer 1 Indien ab und…

By dctp.tv | 18. Februar 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Traum von der Unvergänglichkeit"


Der lebende Körper des Menschen ist ein Kunstwerk der Natur. Die Körper der Toten dagegen sind Gegenstand menschlicher Kunst. Bis 6.000 Jahre konnten Leichen konserviert werden. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden können die Innereien dieser Toten durchforscht werden. Waren in winzigen Einzelheiten die Menschen der Vorzeit anders als wir? Welche Parasiten und Krankheiten besiedelten diese Körper? Es ist erstaunlich, wieviele Informationen ein kleines Stück Fußnagel des "Oetzi" für die moderne Leichenforschung enthält. In Zusammenarbeit mit SPIEGEL TV.

"Die Ordnung der Dinge"


Ein spannendes und informatives Doppelmagzin mit H.M Enzensberger, Durs Grünbein, Allan Brooks, Prof. Dr. Greenfield, Prof. Dr. Whitesides und anderen: Wissenschaft und Poesie. In drei Teilen: 1. Poesie des Fortschritts. Hans Magnus Enzensberger über sein neues Buch "Elixiere der Wissenschaft". 2. Spitzenleistungen der modernen Forschung: Allan Brooks vom Artificial Life Lab am M.I.T. in Boston über seinen "Roboter ohne Kopf", genannt Dschingis; Gehirnforscherin Prof. Dr. Greenfield (Oxford) über die enorme Plastizität des menschlichen Gehirns und die Möglichkeit, künftig direkt (über Chips) das Gehirn mit Computern zu vernetzen; Prof. Dr. George Whitesides (Harvard) über Nano-Computer; Magic Numbers: Rätsel der Mathematik; Prof. Wills über die Kugelpackungstheorie von Johannes Kepler und die sogenannte Wurstkatastrophe in der Mathematik; Prof. Dr. Alexander Borst (Max-Planck-Institut für Neurobiologie): Warum sind erfahrene Juni-Fliegen so schwer zu fangen? 3. Durs Grünbeins Versepos über René Descartes. Wie bei Ulm, mitten im Winter, der französische Philosoph die Rationalität entdeckte. Teile der fiktionalen Kraft, die sich früher in Romanen und Gedichten äußerte, bewegen heute die Wissenschaften. Gesamtlänge 104 Minuten

"Unbekannte Tatsachen der Natur"


Naturforscher Rupert Sheldrake über Telepathie Fernwirkung und morphische Resonanz. In der Naturforschung gibt es die Schulen des Reduktionismus, eine Art "Thatcherismus der Biologie". Sheldrake hält diese Auffassung vom Leben für unphysikalisch und doktrinär. Charles Darwin und die Beobachtung der wirklichen Natur kann man auf Feldtheorien anwenden, die den Formenreichtum der Natur zum Sprechen bringen. LANGFASSUNG: Rupert Sheldrakes Buch THE PRESENCE OF THE PAST (Das Gedächtnis der Natur) hat wie seinerzeit Darwins THE BIRTH OF THE SPECIES (Kampf ums Dasein) unbekannte Tatsachen der Natur offengelegt. Den Feldern der Quantenphysik, den Magnetfeldern und Gravitationsfeldern, sagt der moderne Naturforscher Sheldrake, entsprechen morphische Felder, die darüber bestimmen, wie sich Geist und Materie aufeinander einschwingen. In seinem Buch DIE 7 GEHEIMNISSE, DIE DIE WELT VERÄNDERN KÖNNTEN, schlägt Sheldrake Experimente vor, in denen die Physik solcher Felder erforscht werden kann. Morphische Felder reagieren aufeinander. Sie haben eine Fernwirkung. Sie sind, ähnlich mancher Phänomene in der Quantenphysik, nicht-lokal und sie sind unabhängig vom Fluß der Zeit. Alle Arten von Atomen, Molekülen, Kristallen, aber auch die Ozeane und die Galaxien haben in diesem Sinn ein Bewußtsein und produzieren lebendige Formen. Bemerkt werden morphische Felder (= Gewohnheiten der Natur, kristalliesierte und gebahnte Erinnerung) dort, wo neue Gewohnheiten entstehen. Es geht um die morphischen Felder, die ein Vogelschwarm, Brieftauben und ihr Heim, Hunde und ihre Herren, Wolfsrudel, die menschlichen Sprachen und die Kulturen umgeben. Von der Sonne, sagt Sheldrake, daß sie gewiß ein Lebewesen sei und mit großer Wahrscheinlichkeit Bewußtsein habe. Auch die chaotische Turbulenzen des Jupiter sei ein Kandidat für Bewußstsein. Daß menschliches Bewußtsein Einflüssen anderer Zivilisation ausgesetzt ist, dazu, sagt Sheldrake, genügt die Tatsache, daß es paralelle Planeten zu unserem Blauen Planeten gibt. Lebt dort ein paralelle Intelligenz, so könnte sie über Zeit und Raum hinweg mit uns verkehren, ohne daß ein Raumschiff oder ein Besucher vom anderen Stern uns erreichen müßte. In der Natrufroschung gibt es die Schulen des Reduktionismus, eine Art "Thatcherismus der Biologie". Sheldrake hält diese Auffassung vom Leben für unphysikalisch und doktrinär. Charles Darwin und die Beobachtung der wirklichen Natur kannman auf Feldtheorien anwenden, die den Formenreichtum der Natur zum Sprechen bringen.

"Die Ionen-Falle als Uhr"



Von der Erfindung des Pendels bis zur Entwicklung von Ionen-Uhren an dem Max-Planck-Institut für Quantenoptik liegt ein weiter Weg. Es geht um extreme Genauigkeit. Man braucht diese neuen Uhren, die die Atomuhr übertreffen, z.B. um Breitbandkabel und Computer mit zusätzlichen Informationen zu beladen. Dies ist nur durch zeitlich genaueste Differenz möglich: in winzigen Lücken findet die Zusatzinformation ihren Platz. Die Ionen, die diese unübertreffliche Genauigkeit produzieren, müssen zuvor in einer Ionen-Falle gefangen und isoliert werden. Dort arbeiten sie lebenslänglich und unverdrossen. Prof. Dr. Herbert Walther, Direktor des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, berichtet.

Demnächst im TV:

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

08.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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