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Heute Abend im TV: LA CLEMENZA DI TITO (29.06.2014, 0:30 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Mozart an der Bayerischen Staatsoper in München Eine glanzvolle Aufführung von Mozarts Oper LA CLEMENZA DI TITO in der Inszenierung von Jan Bosse. Musikalische Leitung: Kirill Petrenko. Eine bejubelte Premiere. Es geht um eine große Staatsaktion im antiken Rom. Die…

By dctp.tv | 29. Juni 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Unser TV-Programm im Juli

Unser TV-Programm im Juli

Sonntag, 06.07.2014 – 0:25 Uhr bei News & Stories auf SAT1: Der gefährlichste Moment im Kalten Krieg – Georg Schild über riskante Missverständnisse zwischen den Supermächten im Herbst 1983 Montag, 07.07.2014 – 0:30 Uhr bei 10vor11 auf RTL: Die Friedensmacher…

By dctp.tv | 27. Juni 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Uraufführung: Bilderwelten vom Großen Krieg 1914-1918 (3. Juli 2014, Zeughauskino, Berlin)

Uraufführung: Bilderwelten vom Großen Krieg 1914-1918 (3. Juli 2014, Zeughauskino, Berlin)

BILDERWELTEN VOM GROSSEN KRIEG 1914-1918 Donnerstag, 03. Juli 2014, 17.00 Uhr Uraufführung des Films Bilderwelten vom Grossen Krieg 1914-1918. Aus der Schweiz / Von den Fronten / Aus dem Herzen. Ein Film von Heinz Bütler und Alexander Kluge. Eine Zusammenarbeit…

By dctp.tv | 24. Juni 2014 | Aktuell, Events |
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Heute Abend im TV: Einsatz in Afghanistan (23.06.2014, 0:25 Uhr, bei 10vor11 auf RTL)

Oberstleutnant von Blumröder: ein Kampfbericht Es geht um einen Einsatz in einem Tal in Afghanistan, der in zwei Zangen von Norden und von Süden angesetzt ist und das Gelände von Taliban freimachen soll, so dass Entwicklungshilfeprojekte dort stattfinden können. Wie…

By dctp.tv | 23. Juni 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Veranstaltungsempfehlung: Bilderwelten vom Großen Krieg 1914-1918 (03.07.2014 im Zeughauskino, Berlin)

Veranstaltungsempfehlung: Bilderwelten vom Großen Krieg 1914-1918 (03.07.2014 im Zeughauskino, Berlin)

NZZ PODIUM SPEZIAL und Uraufführung des Films: BILDERWELTEN VOM GROSSEN KRIEG 1914-1918. Aus der Schweiz | Von den Fronten | Aus dem Herzen. (Ein Film von Heinz Bütler und Alexander Kluge. Eine Zusammenarbeit zwischen nzz.tv und dctp.tv) Im Anschluss Podiumsdiskussion…

By dctp.tv | 19. Juni 2014 | Aktuell, Events |
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Veranstaltungsempfehlung: Neutralität – Friedensbeitrag oder Trittbrettfahrerei? (02. Juli 2014 im DHM, Berlin)

Veranstaltungsempfehlung: Neutralität – Friedensbeitrag oder Trittbrettfahrerei? (02. Juli 2014 im DHM, Berlin)

Eine Kooperation der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und dem Deutschen Historischen Museum Die Schweizer Neutralität ist aus deutscher Sicht legendär. Wie ist sie entstanden? Wie neutral war und ist die Schweiz wirklich? Und was bedeutet Neutralität politisch, wirtschaftlich und militärisch?…

By dctp.tv | 19. Juni 2014 | Aktuell, Events |
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Neu im Catch-up Service: In Ewigkeit CARMEN (Doppelprogramm 90 Minuten)

Neu im Catch-up Service: In Ewigkeit CARMEN (Doppelprogramm 90 Minuten)

12 Variationen zum beliebtesten Opernthema der Welt In seiner Kampfschrift „Der Fall Wagner“ verwirft Friedrich Nietzsche dessen Gesamtwerk und nennt als Beispiel für eine Oper, die er akzeptiert, allein CARMEN von Georges Bizet. Was ist an der Gestalt der Carmen…

By dctp.tv | 19. Juni 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: LA FORZA DEL DESTINO

Neu im Catch-up Service: LA FORZA DEL DESTINO

Die Macht des Schicksals – Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi In dieser Oper Verdis geht es um die Pranke des Schicksals. Links im Bilde die Kirche und der Glauben. Auf dem Bild gegenüber Fortuna, das Wirtshaus, die Prostitution…

By dctp.tv | 18. Juni 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: MSC: Wieviel Krisen verträgt die Welt? (Doppelprogramm, 90 Minuten)

Neu im Catch-up Service: MSC: Wieviel Krisen verträgt die Welt? (Doppelprogramm, 90 Minuten)

Die Münchner Sicherheitskonferenz als politische Öffentlichkeit Auf der Münchner Sicherheitskonferenz versammeln sich in jedem Jahr die für die Sicherheit in der Welt verantwortlichen Politiker, Militärs und Experten (neuerdings auch zunehmend führende Wirtschaftler) im Bayrischen Hof. Die Konferenz bildet eine einmalige…

By dctp.tv | 17. Juni 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Thema der Woche: Wer immer hofft, stirbt singend

Thema der Woche: Wer immer hofft, stirbt singend

Seit seiner Premiere 1982 in Paris wird am 21. Juni jährlich das Fête de la Musique begangen. In zahllosen europäischen Städten treten große und kleine Musiker honorarfrei auf, um musikalische Vielfalt zu fördern und zu feiern. Nach den Urteilen des…

By dctp.tv | 16. Juni 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Tyrann von Turin"


Eines der großen Genies der Philosophie, Friedrich Nietzsche, war lange Jahre als Universitätsprofessor für Altphilologie an der Universität Basel tätig. Plötzlich zog es ihm aus der behaglichen, bürgerlichen Stellung in der Einsamkeit und in die Welt und an die Grenzen der Erkenntnis. Seine letzte Station, für ihn der glücklichste Ort, war Turin. Hier vollendete er sein Werk "Die Götzendämmerung", schrieb "Ecce Homo" und arbeite an de "Umwertung aller Werte". Es ist die letzte Station vor Ausbruch seiner Geisteskrankheit. Der Filmemacher Romuald Karmakar hat anhand des authentischen Briefwechsels, der sich auf diesen Aufenthalt in Turin bezieht, die Orte gefilmt, die noch nach 100 Jahren das gleiche Licht, die gleiche Farbe, die gleichen Bäume aufweisen, wie im Jahr 1889. In seinem letzten Brief schreibt Nietzsche , dass er die Hohenzollern und Bismarck erschießen lassen, wird und die Weltherrschaft übernimmt. Er sagt zu seinem Freund Oberbeck, der ihn nach Basel heimholt: "Sie können mich den Tyrannen von Turin nennen". Die Beschreibung Tyrann charakterisiert einen Herrscher der Renaissance und der Ausdruck wird von Nietzsche nicht so verwendet, wie wir heute von "Tyrann" sprechen. Ein Film von Romuald Karmakar zum 150. Geburtstag von Friedrich Nietzsche am 15.10.1994

"Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum"


Musikmagazin mit : "Landscapes of Emotion" (Seibold), "Genetic Waste" (Lanny Dee) , Sozialistische Patientenkollektiv ("Leichenschrei") u. a. Zu sehen sind: Bilder aus der Welt der Maschinen, der "Song des Krans Milchsack Nr. 4" und utopische Städte. Es geht um Vielfalt. Sie steckt nicht nur in den Menschen, der sog. "toten Arbeit". Der Satz "ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum" stammt von Friedrich Nietzsche.

"Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben"


In seiner berühmten Schrift "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" warnte Friedrich Nietzsche, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, vor dem Sog des Totengerichts. Die Geschichte, sagt er, muß den Lebenden dienen. Jeder für Menschen wirksame Erzählstrom wird deshalb die Historie verändern. Die Autorin und Nietzsche-Forscherin Prof. Dr. Elisabeth Bronfen von der Universität Zürich bringt die Thesen Nietzsches in Zusammenhang mit den Praktiken des Hollywood-Films. An dem Spielfilm THE GLADIATOR zeigt sie, wie erfolgreich Hollywood Nietzsches Philosophie umsetzt.

"Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!"



Friedrich Nietzsche galt vor seinem Sturz in den Wahnsinn als interessanter Außenseiter. Der Siegeslauf seines Denkens um die Erde setzte erst kurz vor seinem Tod ein. Seinem Buch über Nietzsche hat Rüdiger Safranski den Untertitel gegeben: BIOGRAFIE SEINES DENKENS. Insofern, als sein Leben aus Denken bestand, sagt Rüdiger Safranski, hat Nietzsche immer riskant gelebt. Das macht ihn faszinierend. Rüdiger Safranski bezeichnet Nietzsche als EIN GENIE DES EGOISMUS. Es kommt für den modernen Menschen nämlich darauf an, sich mit sich selbst zu befreunden. Lebe stets so, dass du das, was du tust, ohne Grauen wiederholen kannst. In diesem Sinne spricht Nietzsche seine Leser an: "Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!" Wie auf einer Zauberbühne, entfaltet Nietzsche, sagt Rüdiger Safranski, seine Philosophie. Es geht um den SCHAUPLATZ NIETZSCHE.

Demnächst im TV:

18.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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