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Zum 60. Geburtstag von Angela Merkel: Die Kanzlerin und ihre Welt

Zum 60. Geburtstag von Angela Merkel: Die Kanzlerin und ihre Welt

Nur für kurze Zeit online: ► Die dienstälteste Staatsfrau Europas – Angela Merkel Täglich muss sie Entscheidungen treffen in einer Welt der Unübersichtlichkeit: Angela Merkel. Unter den Regierungschefs Europas ist sie am längsten im Dienst. Stefan Kornelius begleitet sie in…

By dctp.tv | 17. Juli 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen, Nachrichtenwerkstatt |
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Hannelore Hoger und Alexander Kluge: Hinter den Kulissen

Hannelore Hoger und Alexander Kluge: Hinter den Kulissen

  Impressionen vom Dreh am 19.06.2014 … mit großem Dank an Thomas Willke für die Fotos! Spaß mit Hannelore Hoger auf dctp.tv ► Die Börsenastrologin Es ist ein Irrtum, dass irdische Mächte die absurden Vorgänge der Finanzkrise verursachen könnten. Vielmehr…

By dctp.tv | 15. Juli 2014 | Aktuell, Nachrichtenwerkstatt |
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Filme der Woche: Neutrinojäger, Nachrichten vom Urknall und die Vermessung des Himmels

Filme der Woche: Neutrinojäger, Nachrichten vom Urknall und die Vermessung des Himmels

Am 20. Juli 1969 beobachtete eine faszinierte Weltöffentlichkeit die ersten Schritte eines Menschen auf dem Mond. Diesem Tag und auch anderen großen Ereignissen bei der Erschließung des Weltalls durch den Menschen ist der Internationale Tag für Weltraumforschung gewidmet, der jedes…

By dctp.tv | 14. Juli 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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Heute Abend im TV: Kurzschluss 1914 (14.07.2014, 0:25 Uhr, bei 10vor11 auf RTL)

Jürgen Angelow über den extremen Zeitdruck in der Juli-Krise Etwa ab dem Jahr 1895 entwickelten sich die Industrien und die Märkte in rasanten Schritten zu einer globalen Welt. Von ihr wurden die Realitäten bestimmt. Die politische Organisation in Nationen entsprach…

By dctp.tv | 14. Juli 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Heute Abend im TV: Und all die bunten Blumen, die haben müden Tod… (13.07.2014, 0:30 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Helge Schneider im Krieg Wir sehen Helge Schneider im Jahr 1914, also vor 100 Jahren, in verschiedenen Rollen: als Oberstleutnant der Artillerie, als Detektiv der Agentur Pinkerton in Sarajewo und als Trommler im Trommelfeuer. Anschließend ist er als Mafia-Boss von…

By dctp.tv | 13. Juli 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neue Themenschleife: Wieviel Krisen verträgt die Welt?

Neue Themenschleife: Wieviel Krisen verträgt die Welt?

Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich die Welt verändert. Befreit von Krisen wurde sie jedoch nicht: Die NATO unterliegt einem stürmischen Wandlungsprozess, es existieren nach wie vor Reibungspunkte des Westens mit dem Osten und neue Krisenherde wie die…

By dctp.tv | 11. Juli 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Thema: GEHEIMDIENSTE

Thema: GEHEIMDIENSTE

Aus aktuellem Anlass: Die Gewinnung geheimer Informationen nimmt in autoritären Regimen aber auch in demokratischen Staaten seit je her einen hohen Stellenwert ein. Experten ihres Fachs geben Einblicke. Informationen ausspähen ohne entdeckt zu werden, ist oberste Priorität. Gespräche über die…

By dctp.tv | 8. Juli 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen, Nachrichtenwerkstatt |
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Film der Woche: Maut gegen Verkehrskollaps?

Film der Woche: Maut gegen Verkehrskollaps?

Heftig umstritten, nicht nur während der heißen Phase des Wahlkampfes, sondern auch darüber hinaus, waren die Ideen des Verkehrsministers Alexander Dobrindt eine PKW-Maut für Ausländer auf deutschen Straßen einzuführen. Diese Woche wird die Debatte im Bundestag weitergeführt, wenn Dobrindt seine…

By dctp.tv | 7. Juli 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen |
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Impressionen: "Bilderwelten vom Großen Krieg" im Zeughauskino, Berlin am 03. Juli 2014

Impressionen: "Bilderwelten vom Großen Krieg" im Zeughauskino, Berlin am 03. Juli 2014

  Falls Sie die Veranstaltung verpasst haben, können Sie den kompletten Film (VÖ.: 25.07.2014) auch auf DVD bestellen: Bilderwelten vom Großen Krieg (DVD) „Bilderwelten vom Großen Krieg 1914 – 1918” Will man die Zeitgeschichte verstehen, sollte man sich an die…

By dctp.tv | 7. Juli 2014 | Aktuell, Events, Nachrichtenwerkstatt |
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Neu im Catch-up Service: Der gefährlichste Moment im Kalten Krieg

Neu im Catch-up Service: Der gefährlichste Moment im Kalten Krieg

Georg Schild über riskante Missverständnisse zwischen den Supermächten im Herbst 1983 Im Kalten Krieg war das Jahr 1983 der gefährlichste Augenblick. Russland und der Westen haben sich oft missverstanden. Das Gefährliche im Herbst 1983 lag darin, dass der Westen keine…

By dctp.tv | 7. Juli 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Tyrann von Turin"


Eines der großen Genies der Philosophie, Friedrich Nietzsche, war lange Jahre als Universitätsprofessor für Altphilologie an der Universität Basel tätig. Plötzlich zog es ihm aus der behaglichen, bürgerlichen Stellung in der Einsamkeit und in die Welt und an die Grenzen der Erkenntnis. Seine letzte Station, für ihn der glücklichste Ort, war Turin. Hier vollendete er sein Werk "Die Götzendämmerung", schrieb "Ecce Homo" und arbeite an de "Umwertung aller Werte". Es ist die letzte Station vor Ausbruch seiner Geisteskrankheit. Der Filmemacher Romuald Karmakar hat anhand des authentischen Briefwechsels, der sich auf diesen Aufenthalt in Turin bezieht, die Orte gefilmt, die noch nach 100 Jahren das gleiche Licht, die gleiche Farbe, die gleichen Bäume aufweisen, wie im Jahr 1889. In seinem letzten Brief schreibt Nietzsche , dass er die Hohenzollern und Bismarck erschießen lassen, wird und die Weltherrschaft übernimmt. Er sagt zu seinem Freund Oberbeck, der ihn nach Basel heimholt: "Sie können mich den Tyrannen von Turin nennen". Die Beschreibung Tyrann charakterisiert einen Herrscher der Renaissance und der Ausdruck wird von Nietzsche nicht so verwendet, wie wir heute von "Tyrann" sprechen. Ein Film von Romuald Karmakar zum 150. Geburtstag von Friedrich Nietzsche am 15.10.1994

"Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum"


Musikmagazin mit : "Landscapes of Emotion" (Seibold), "Genetic Waste" (Lanny Dee) , Sozialistische Patientenkollektiv ("Leichenschrei") u. a. Zu sehen sind: Bilder aus der Welt der Maschinen, der "Song des Krans Milchsack Nr. 4" und utopische Städte. Es geht um Vielfalt. Sie steckt nicht nur in den Menschen, der sog. "toten Arbeit". Der Satz "ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum" stammt von Friedrich Nietzsche.

"Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben"


In seiner berühmten Schrift "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" warnte Friedrich Nietzsche, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, vor dem Sog des Totengerichts. Die Geschichte, sagt er, muß den Lebenden dienen. Jeder für Menschen wirksame Erzählstrom wird deshalb die Historie verändern. Die Autorin und Nietzsche-Forscherin Prof. Dr. Elisabeth Bronfen von der Universität Zürich bringt die Thesen Nietzsches in Zusammenhang mit den Praktiken des Hollywood-Films. An dem Spielfilm THE GLADIATOR zeigt sie, wie erfolgreich Hollywood Nietzsches Philosophie umsetzt.

"Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!"



Friedrich Nietzsche galt vor seinem Sturz in den Wahnsinn als interessanter Außenseiter. Der Siegeslauf seines Denkens um die Erde setzte erst kurz vor seinem Tod ein. Seinem Buch über Nietzsche hat Rüdiger Safranski den Untertitel gegeben: BIOGRAFIE SEINES DENKENS. Insofern, als sein Leben aus Denken bestand, sagt Rüdiger Safranski, hat Nietzsche immer riskant gelebt. Das macht ihn faszinierend. Rüdiger Safranski bezeichnet Nietzsche als EIN GENIE DES EGOISMUS. Es kommt für den modernen Menschen nämlich darauf an, sich mit sich selbst zu befreunden. Lebe stets so, dass du das, was du tust, ohne Grauen wiederholen kannst. In diesem Sinne spricht Nietzsche seine Leser an: "Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!" Wie auf einer Zauberbühne, entfaltet Nietzsche, sagt Rüdiger Safranski, seine Philosophie. Es geht um den SCHAUPLATZ NIETZSCHE.

Demnächst im TV:

18.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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