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Neu auf dctp.tv: My Revolution

Neu auf dctp.tv: My Revolution

Video-Tagebuch aus Kiew Ein sehr persönlicher Film und ein ungewöhnliches TV-Projekt: „My Revolution – Video-tagebuch aus Kiew” zeigt den Aufstand in der Ukraine aus der persönlichen Perspektive – ausschließlich mit Bildern und Schilderungen von Augenzeugen. Blogger und weitere Augenzeugen geben…

By dctp.tv | 17. November 2014 | Aktuell, Events, Neu auf dctp.tv |
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Heute Abend im TV: Eine Kanone namens Bertha (17.11.2014, 0:25 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Helge Schneider betreut eine deutsche Wunderwaffe Im Krieg gegen die Sowjetunion belagerte im Jahre 1942 die deutsche 11. Armee die Festung Sewastopol auf der Krim. Für den Beschuss wurde die damals mächtigste Kanone der Wehrmacht, die sogenannte „Dicke Bertha“ herangeschafft.…

By dctp.tv | 17. November 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Die offene Stadt

Neu im Catch-up Service: Die offene Stadt

Richard Sennett: Welche Stadt passt zu ihren Menschen? Seit 40 Jahren untersucht der angelsächsische Soziologe Richard Sennett mit seiner Arbeitsgruppe die Städte, vor allem die Mega-Städte wie New York, Lagos, Shanghai, Mexico City, London, Sao Paolo u.a.. Er leitet das…

By dctp.tv | 13. November 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Neu im Catch-up Service: Der Teufel gründet eine Stadt

Neu im Catch-up Service: Der Teufel gründet eine Stadt

John Miltons PARADISE LOST und James Joyce Im ersten Kapitel von Miltons PARADISE LOST stürzt Luzifer, aus dem Himmel verstoßen, wie ein Geschoss auf die Erde. Später gründet er, tief unter Jerusalem, eine gewaltige Stadt. Die Urbanistin und Literaturwissenschaftlerin Dr.…

By dctp.tv | 12. November 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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Heute Abend im TV: Die offene Stadt(12.11.2014, 0:45 Uhr bei News & Stories auf SAT1)

Richard Sennett: Welche Stadt passt zu ihren Menschen? Seit 40 Jahren untersucht der angelsächsische Soziologe Richard Sennett mit seiner Arbeitsgruppe die Städte, vor allem die Mega-Städte wie New York, Lagos, Shanghai, Mexico City, London, Sao Paolo u.a.. Er leitet das…

By dctp.tv | 12. November 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Die Fliege im Bernstein – Alexander Kluge über Rudolf Steiner und Andrei Tarkowski (Teil 2)

Die Fliege im Bernstein – Alexander Kluge über Rudolf Steiner und Andrei Tarkowski (Teil 2)

Der zweite Teil des Gesprächs zwischen Alexander Kluge und dem Philosophen und Kunsthistoriker Gawan Fagard ist nun auch online. In dem Gespräch zwischen Kluge und Fagard geht es um Rudolf Steiner und Andrei Tarkowski, um Religion, Film und Kunst, sowie…

By dctp.tv | 10. November 2014 | Aktuell, Nachrichtenwerkstatt |
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Heute Abend im TV: Der Teufel gründet eine Stadt (10.11.2014, 0:25 Uhr bei 10vor11 auf RTL)

Alice Gavin über John Miltons PARADISE LOST und James Joyce Im ersten Kapitel von Miltons PARADISE LOST stürzt Luzifer, aus dem Himmel verstoßen, wie ein Geschoss auf die Erde. Später gründet er, tief unter Jerusalem, eine gewaltige Stadt. Die Urbanistin…

By dctp.tv | 10. November 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Erlöst die Nachrichten von der menschlichen Gleichgültigkeit – Hans Magnus Enzensberger zum 85. Geburtstag

Erlöst die Nachrichten von der menschlichen Gleichgültigkeit – Hans Magnus Enzensberger zum 85. Geburtstag

Am 11. November wird der Schriftsteller, Denker und Publizist Hans Magnus Enzensberger (geboren 1929) 85 Jahre alt. Wir von der dctp gratulieren ihm als einem unserer liebsten Gäste und Gesprächspartner ganz herzlich zum Geburtstag und ergreifen die Gelegenheit, um auf…

By dctp.tv | 9. November 2014 | Aktuell, Filmempfehlungen, Nachrichtenwerkstatt |
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TV-Tipp: Wie wir wurden, was wir sind! – 25 Jahre Mauerfall am 08.11.2014 um 20:15 Uhr auf VOX

TV-Tipp: Wie wir wurden, was wir sind! – 25 Jahre Mauerfall am 08.11.2014 um 20:15 Uhr auf VOX

Die SPIEGEL TV-Dokumentation zum Mauerfall Es ist die wohl berühmteste Pressekonferenz der deutschen Geschichte: Um kurz vor 19 Uhr am 9. November 1989 stammelt SED-Politbüromitglied Günther Schabowski: „Das trifft nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“ Mit diesen Worten…

By dctp.tv | 7. November 2014 | Aktuell, TV-Ankündigungen |
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Neu im Catch-up Service: Die Gedächtnisprüfmaschine

Neu im Catch-up Service: Die Gedächtnisprüfmaschine

Dirk Baecker über die Soziologie des Gehirns Das menschliche Gehirn ist ein Kosmos für sich. Die Hirnforscher bestätigen: Es ist 100.000 Mal mehr mit sich selbst befasst als mit den Informationen, die von den Sinnen und aus der Außenwelt kommen.…

By dctp.tv | 6. November 2014 | Aktuell, Neu auf dctp.tv |
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"Alexander Kluge - Kulturgeschichte im Dialog"


Alexander Kluge: Kulturgeschichte im Dialog bietet Zugang zu Schlüsseltexten (in Schrift, Bild und Ton) des deutschen Schriftstellers, Filmemachers, Kulturtheoretikers und Intellektuellen. Im Zentrum der Sammlung steht eine Reihe von ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Gesprächen zwischen Alexander Kluge und bedeutenden Personen aus dem kulturellen und intellektuellen Umfeld Deutschlands im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, wie auch internationalen Wissenschaftlern aus dieser Tradition: unter anderen Dramatiker Heiner Müller, Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, und der Sozialphilosoph Oskar Negt. Untertitel und Transkriptionen auf Deutsch und Englisch sind für einen Teil der Interviews vorhanden, mit der Möglichkeit zur Volltextsuche. Außerdem bietet die Sammlung Zugang zu verschiedenen Kurzfilmen von Alexander Kluge sowie zu seinem monumentalen Versuch einer Verfilmung des “Kapitals” von Marx.

Aktuelle Empfehlungen aus dem Archiv:



"Der Tyrann von Turin"


Eines der großen Genies der Philosophie, Friedrich Nietzsche, war lange Jahre als Universitätsprofessor für Altphilologie an der Universität Basel tätig. Plötzlich zog es ihm aus der behaglichen, bürgerlichen Stellung in der Einsamkeit und in die Welt und an die Grenzen der Erkenntnis. Seine letzte Station, für ihn der glücklichste Ort, war Turin. Hier vollendete er sein Werk "Die Götzendämmerung", schrieb "Ecce Homo" und arbeite an de "Umwertung aller Werte". Es ist die letzte Station vor Ausbruch seiner Geisteskrankheit. Der Filmemacher Romuald Karmakar hat anhand des authentischen Briefwechsels, der sich auf diesen Aufenthalt in Turin bezieht, die Orte gefilmt, die noch nach 100 Jahren das gleiche Licht, die gleiche Farbe, die gleichen Bäume aufweisen, wie im Jahr 1889. In seinem letzten Brief schreibt Nietzsche , dass er die Hohenzollern und Bismarck erschießen lassen, wird und die Weltherrschaft übernimmt. Er sagt zu seinem Freund Oberbeck, der ihn nach Basel heimholt: "Sie können mich den Tyrannen von Turin nennen". Die Beschreibung Tyrann charakterisiert einen Herrscher der Renaissance und der Ausdruck wird von Nietzsche nicht so verwendet, wie wir heute von "Tyrann" sprechen. Ein Film von Romuald Karmakar zum 150. Geburtstag von Friedrich Nietzsche am 15.10.1994

"Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum"


Musikmagazin mit : "Landscapes of Emotion" (Seibold), "Genetic Waste" (Lanny Dee) , Sozialistische Patientenkollektiv ("Leichenschrei") u. a. Zu sehen sind: Bilder aus der Welt der Maschinen, der "Song des Krans Milchsack Nr. 4" und utopische Städte. Es geht um Vielfalt. Sie steckt nicht nur in den Menschen, der sog. "toten Arbeit". Der Satz "ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum" stammt von Friedrich Nietzsche.

"Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben"


In seiner berühmten Schrift "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" warnte Friedrich Nietzsche, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, vor dem Sog des Totengerichts. Die Geschichte, sagt er, muß den Lebenden dienen. Jeder für Menschen wirksame Erzählstrom wird deshalb die Historie verändern. Die Autorin und Nietzsche-Forscherin Prof. Dr. Elisabeth Bronfen von der Universität Zürich bringt die Thesen Nietzsches in Zusammenhang mit den Praktiken des Hollywood-Films. An dem Spielfilm THE GLADIATOR zeigt sie, wie erfolgreich Hollywood Nietzsches Philosophie umsetzt.

"Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!"



Friedrich Nietzsche galt vor seinem Sturz in den Wahnsinn als interessanter Außenseiter. Der Siegeslauf seines Denkens um die Erde setzte erst kurz vor seinem Tod ein. Seinem Buch über Nietzsche hat Rüdiger Safranski den Untertitel gegeben: BIOGRAFIE SEINES DENKENS. Insofern, als sein Leben aus Denken bestand, sagt Rüdiger Safranski, hat Nietzsche immer riskant gelebt. Das macht ihn faszinierend. Rüdiger Safranski bezeichnet Nietzsche als EIN GENIE DES EGOISMUS. Es kommt für den modernen Menschen nämlich darauf an, sich mit sich selbst zu befreunden. Lebe stets so, dass du das, was du tust, ohne Grauen wiederholen kannst. In diesem Sinne spricht Nietzsche seine Leser an: "Ihr sollt Dichter Eures Lebens sein!" Wie auf einer Zauberbühne, entfaltet Nietzsche, sagt Rüdiger Safranski, seine Philosophie. Es geht um den SCHAUPLATZ NIETZSCHE.

Demnächst im TV:

18.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

25.08.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

01.09.2025, 23:25 Uhr auf RTL: SPIEGEL TV - Wochenaktuelle Themen

Sendetermine können abweichen.

Buchtipp:



Über Verlässlichkeit in zerrissenen Zeiten Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt? »Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.


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Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in "Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion". Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.


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