Seit 6.000 Jahren kennen, bearbeiten, lieben und hassen die Menschen das Gold. Ganze Reiche gingen zugrunde wegen dieses Goldes. Verblüffende Kostbarkeiten wurden aus dem noblen und seltenen Metall geschaffen. Alles Gold, das die Menschen jemals aus der Erde holten, hat bis heute ein Gewicht von 120.000 Tonnen. Hans-Gert Bachmann, Autor des Bildbandes „Mythos Gold“, berichtet.
► „Gold bleibt Gold“ (News & Stories von 30.12.2007)
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Die Rakete als Kriegswaffe wurde in Mitteleuropa entwickelt. Das „Volk ohne Raum“, sagt der Filmemacher Robert Bramkamp, erfand dieses Gerät, das sich vom Boden erhebt und nie wieder zurückkehrt. Die stärkste dieser Raketen wurde in unterirdischen Tunnels von KZ-Gefangenen (wie von den Sklaven Alberichs) gebaut. Wie viele von diesen Fabrikaten wurden auf Antwerpen, wie viele auf London abgefeuert? Lässt sich eine Rakete, sobald sie abgeschossen wurde, wieder zurückholen? Was unterscheidet das Flugzeug und den Zeppelin so radikal von den Raketen? Die Rakete ist eine Erfindung des „Jahrhunderts der Ingenieure“, die Fachleute in Peenemünde hätten an ihren fantastischen Lieblingsfabrikaten auch dann weitergearbeitet, wenn sie ohne jeden Nutzen gewesen wären. Man benötigt Tyrannen, um diese Erfindungen zu Kriegswaffen zu machen. In seinem Film PRÜFSTAND 7 hat Robert Bramkamp die spannende Geschichte der Rakete nacherzählt. Inga Busch, Kultdarstellerin aus Berlin, führt durch den Film als „Geist der Rakete“. Weil die Rakete erst einschlägt und danach erst donnert, nennt man sie den GEFRORENEN BLITZ, auch wegen der ungeheuerlichen Gewalt, die in ihr steckt.
►“Der Vater der militärischen Revolution“
Die Streitkräfte der USA und die der NATO befinden sich seit einigen Jahren im Prozess der KOHÄRENTEN TRANSFORMATION. Sie sollen weltweit einsetzbar, untereinander elektronisch vernetzt und von einer ungewöhnlichen Schlagkraft sein. Der oberste alliierte Befehlshaber in der NATO und in den US-Streitkräften für diesen Wandlungsprozess, der eine militärische Revolution darstellt, ist der Vier-Sterne-Admiral Edmund P. Giambastiani in seinem Befehlszentrum in Virginia.
Willy Brandt (1913–1992) hat als Berliner Bürgermeister, als Außenminister in der Großen Koalition von 1966 und als Bundeskanzler ab 1969 für mehr als eine Dekade das Bild der Bundesrepublik geprägt. In seiner umfassenden Biografie WILLI BRANDT. VISIONÄR UND REALIST hat Peter Merseburger, ARD-Korrespondent und Autor, diesen „Kanzler des Aufbruchs“ in frische Erinnerung gerückt.et.