Geschafft! 3 Tage, 24 Interviews und zahllose Panels liegen hinter uns. Daher, ohne groß weitere Worte zu verlieren: Unser ganz persönlicher #rp15-Recap in ausgesuchten Panels und Interviews von der größten, deutschen Netz- und Bloggerkonferenz. Alle Vorträge und Diskussionsrunden finden Sie auch im YouTube-Kanal der re:publica. Sie stehen dort unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany Lizenz (CC BY-SA 3.0 DE). Unser Mann vor Ort war wie schon die Jahre zuvor Philip Banse.
re:publica 2015 (43 Filme)
► Opening
Welcome! Willkommen!
Andreas Gebhard
http://re-publica.de
Markus Beckedahl
https://netzpolitik.org/
Tanja Haeusler
http://re-publica.de
Johnny Haeusler
http://spreeblick.com
Elmar Giglinger
http://www.medienboard.de
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Ausblick Tag 1
re:publica-Mitgründer Markus Beckedahl wirft mit Philip Banse einen Ausblick auf den ersten Tag der re:publica 2015.
► Die Abschaffung der Wahrheit
Wir dachten, das Netz sei ein Medium der Information, der Bildung, der Aufklärung. Doch heute ist mehr Propaganda, Fake und Manipulation denn je. Während seriöse Angebote als „Lügenpresse“ beschimpft werden, wird den obskursten Quellen umso blinder geglaubt. Was passiert da? Was sind das für Leute? Warum tun sie das? Und wie stoppt man sie?
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Verlernt „Ich weiß nicht” zu sagen
Autor Friedemann Karig spricht mit Philip Banse über Wahrheit, „Lügenpresse“ und den Vertrauensverlust in die Medien.
► Immersiver Journalismus – Wirklich mittendrin
Unternehmer James Pallot erklärt Philip Banse das Konzept des Immersiven Journalismus: Mit moderner Technik und VR-Brillen bringt er Menschen mitten ins Geschehen und lässt sie Nachrichten erleben – hautnah.
► Using Virtual Reality for News and Nonfiction
Virtual Reality will change journalism forever. What Nonny de la Peña calls “Immersive Journalism”, is her representation of a new kind of non-fictional storytelling. The aim is for viewers to be able to witness events and situations more immediately.
Unfortunately she could not attend re:publica 2015, instead her co-founder, James Pallot, was giving the talk.
James Pallot
http://www.immersivejournalism.com/
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► CORRECT!V
Christian Humborg vom gemeinnützigen Recherchebüro CORRECT!V erklärt Philip Banse, was stiftungsfinanzierter Journalismus in Deutschland bieten kann.
► Finding Inclusion in Digital Europe
Aktivist_innen mit und ohne Behinderung nutzen das Internet, um sich miteinander zu vernetzen und für Inklusion und Barrierefreiheit eine digitale Öffentlichkeit zu schaffen. Die Stimme der digitalen Behindertenbewegung wird lauter und vielfältiger. Mareice Kaiser (Journalistin & Bloggerin) und Raúl Aguayo-Krauthausen (Aktivist für Inklusion & Barrierefreiheit) begeben sich auf eine inklusive Expedition durch das digitale Europa. Sie stellen #-Aktionen und Aktivist_innen vor – eine europäische Landkarte der digitalen Behindertenbewegung entsteht. Die Session ist gleichzeitig der Start einer inklusiven #-Aktion, bei der alle mitmachen dürfen und sollen – ob (schon) behindert oder (noch)…
Mareice Kaiser
http://kaiserinnenreich.de
Raúl Aguayo-Krauthausen
http://www.sozialhelden.de/
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► „Bei mir war Klippo“
Raúl Aguayo-Krauthausen spricht mit Philip Banse über Inklusive und wie unsere Gesellschaft wirklich allen Menschen ein angenehmes Leben sichern kann.
► Wider die Bewilligungskultur im Netz
Warum GEMA eigentlich die Guten sind und Google am Ende gewinnen wird? Das liegt an der Bewilligungskultur im Netz. So Vielfältig das Urheberrecht, von Musik- und Videostreaming über digitale Bibliotheken bis hin zu Remixkunst und -kultur, überall dominiert im Netz die individuelle Rechteklärung im Einzelfall. Auswege gäbe es zwar, für diese müssten sich aber Kunstschaffende™ und Netzgemeinde™ zusammenraufen. Solange das scheitert, freut sich Google.
Leonhard Dobusch
http://wiwiss.fu-berlin.de/dobusch
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Das Gute an der GEMA
Forscher Leonhard Dobusch erklärt Philip Banse, warum Videostreaming-Portale so lausig bestückt sind und weshalb dies die GEMA sehr gut aussehen lässt.
► Aufhören, Technologien als solche zu regulieren
Solange Politik nur der Technik-Entwicklung hinterher hechelt, gibt es keinen Fortschritt in der digitalen Gesellschaft.
Frank Rieger
http://ccc.de/
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► Technik regulieren
Frank Rieger, Sprecher des CCC, erklärt Philip Banse, wie Gesellschaften die negativen Folgen neuer Techniken in den Griff bekommen, ohne den Fortschritt zu strangulieren.
► Die Netzgemeinde ist am Ende. Jetzt gehts los!
Netzpolitik in Deutschland 2015: Die Piratenpartei ist implodiert. Ein Comeback der Vorratsdatenspeicherung droht. Das Urheberrecht stammt immer noch aus 1999. Die Netzneutralität droht abgeschafft zu werden. Netzpolitische Vereine sind weiterhin Zwerge in einem Land voller Riesen. Die Netzgemeinde ist am Ende.
Markus Beckedahl
https://netzpolitik.org/
Leonhard Dobusch
http://wiwiss.fu-berlin.de/dobusch
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Ausblick, Tag 2
Andreas Gebhard, Geschäftsführer der re:publica, erläutert Philip Banse das Programm des zweiten Tags der re:publica 2015.
► Die fünfte Gewalt
Die fünfte Gewalt besteht aus den vernetzten Vielen des digitalen Zeitalters, die längst zur publizistischen Macht geworden sind. Sie verändern die Agenda des klassischen Journalismus, werden als Medienkritiker und Meinungskorrektiv aktiv, bilden Protestgemeinschaften, beeinflussen – über den Umweg der digitalen Öffentlichkeit – die Politik von Staaten und Unternehmen. Der Talk des Medienprofessors Bernhard Pörksen beschreibt mit vielen aktuellen Beispielen die Aktions- und Rollenmuster der fünften Gewalt im Überblick.
Bernhard Pörksen
http://www.uni-tuebingen.de/fakultaet…
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► Netzdialog zivilisieren
Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen spricht mit Philip Banse über die Kraft der 5. Gewalt und wie die „Macht der Vielen” in zivilisierte Bahnen gelenkt werden kann.
► Minecraft im Unterricht
Die Medienpädagogen Julia Huke und Ulrich Tausend erklären Philip Banse, wie sie eines der populärsten Computerspiele in der Schule einsetzen und mit ihm ganze Städte planen.
► The IS in us – Was wir durch terroristische Kommunikation über uns selbst erfahren
Mit dem Islamischen Staat (IS) hat ein „terroristisches Start-up“ die Bühne betreten. Als böser Zwilling innovativer Medienformate wie Vice oder Buzzfeed bedient sich der IS virtuos der Mechanismen des Social Webs und setzt statt auf herkömmliche Medienarbeit voll auf „Content Marketing.“ Doch dürfen wir das überhaupt so nennen? Wir behaupten: wir müssen. Denn nur so können wir die der Propaganda zu Grunde liegenden Absichten und Wirkungen erkennen – und was wir dazu beitragen.
Sascha Stoltenow
http://www.bendler-blog.de
Thomas Wiegold
http://augengeradeaus.net
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Wie der IS Propaganda macht
Die Blogger Thomas Wiegold und Sascha Stoltenow erklären Philip Banse, wie der Islamische Staat den Nachwuchs rekrutiert – und was die Bundeswehr damit zu tun hat.
► YouTube in der Krise
Bertram Gugel erklärt Philip Banse, warum YouTube nach 10 Jahren in der Krise ist.
► The Art of Trolling
This opuscle, or talk as we will call it forthwith for ease of understanding, is not compiled from any work extant, but is a plain and candid narration of matter of fact, founded on many years experience. By its assistance any one may become an expert troller in a short time, which is the principal object in the endavours of the speakers.
Dirk Franke
Rebecca Cotton
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Vom Trollen und Angeln
Dirk Franke und Rebecca Cotton erklären Philip Banse, wie man Trolle zähmt und was diese mit Angeln zu tun haben.
► Daten-Testament
Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe? Agnieszka Walorska spricht mit Philip Banse über das Leben der Daten nach dem Tod.
► Sechs Monate Leben und Arbeiten auf der ISS
ESA-Astronaut Alexander Gerst lebte und arbeitete von Mai bis November 2014 im Rahmen seiner „Blue Dot“-Mission auf der Internationalen Raumstation ISS. Als @Astro_Alex begeisterte er viele Menschen mit faszinierenden Fotos und Videos der Erde.
Alexander Gerst
http://www.esa.int/ESA
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Mann im All
Alexander Gerst war sechs Monate auf der ISS und erklärt Philip Banse, wie es ist, im Weltraum zu schweben.
► Ausblick, Tag 3
850 Speaker, ein Jahr Arbeit – re:publica-Planerin Sandra Mamitzsch erklärt Philip Banse, wie sie eine der größten Technik-Konferenzen Europas plant.
► Was Podcasts von der Zukunft lernen können
Viel Kritik schlägt der deutschsprachigen Podcast-Szene entgegen, auch aus den eigenen Reihen. Da hilft nur eins: Forsch nach vorne schauen. Wo wir der Zukunft schon voraus sind und wo wir noch aufzuholen haben.
Claudia Krell
http://das-sendezentrum.de
Ralf Stockmann
http://staatsbibliothek-berlin.de/
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Deutsche Podcasts
Medienwissenschaftlerin Nele Heise spricht mit Philip Banse über den Zustand der deutschen Podcast-Szene und warum „Laber-Podcasts“ nicht sterben dürfen.
► Predicting War! – Minority Report meets World Politics
„Making predictions is very difficult, especially about the future“. An introduction to ethical dilemmas and philosophical assumptions of algorithmic political forecasting.
Frederike Kaltheuner
https://cihr.eu/
Kave Salamatian
University of Savoie
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Kriegsvorhersage
Frederike Kaltheuner erforscht die Ethik der Algorithmen und erklärt Philip Banse, was passiert, wenn wir glauben, Kriege vorhersagen zu können.
► Nudge! Nudge! – Was Design von Verhaltenspsychologie lernen kann
„Nudging“ und das dahinter liegende Konzept des „liberalen Paternalismus“ treffen nicht nur in der notorisch kritischen Netz-Community auf die erwartbaren Anti-Reflexe. Dabei könnte es – richtig verstanden und benutzt – ein sehr nützliches und brauchbares Paradigma für das Design sozialer Systeme abgeben.
Holm Friebe
http://www.zentrale-intelligenz-agentur.de/
Mads Pankow
http://www.die-epilog.de
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Wink, wink, nudge, nudge!
Nudging gilt als schlaue Strategie, um freiheitliche Gemeinwesen ohne Gesetz zu lenken. Autor Holm Friebe nennt Philip Banse ein paar Beispiele und zeigt die Grenzen des Anstupsens.
► Zukunft der Musik
Marie-Luise Heimer von Spotify und Labelbesitzer Maurice Summen sprechen mit Philip Banse über Fluch und Segen der Musik-Streamingdienste.
► #butterbeidiefische
2013 trugen Tanja Haeusler und Johnny Haeusler auf der re:publica unter dem Titel „The Kids are Alright“ eine Tirade über das Bildungssystem und den gesellschaftlichen Umgang mit digital aufwachsenden Jugendlichen vor. Ihr Vortrag endete mit der Forderung nach „Applaus für diese Jugend“.
2015 präsentierten sie ihr neues Projekt TINCON und damit ein Festival für digitale Jugendkultur, das vom 27. bis 29. Mai 2016 erstmalig in Berlin stattfinden wird. Mehr Infos gibt es unter http://tincon.org.
Johnny Haeusler und Tanja Haeusler
http://tincon.org
http://spreeblick.com
http://re-publica.de
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Festival für digitale Jugendkultur
Die re:publica-Organisatoren Tanja + Jonny Häusler sprechen mit Philip Banse über TinCon, eine Konferenz nur für Jugendliche, die „Jugendkultur feiert”.
► Sind YouTuber wachstumsgeile Kommerzhuren?
Als Netzwerkunabhängige Online-Video-Künstler, die unterschiedlichste Kategorien von Comedy bis DIY abdecken, wollen wir die Frage stellen: Hat Jan Böhmermann Recht? Sind Youtuber wachstumsgeile Kommerzhuren ohne echtes Talent? Oder sind sie die Videovisionäre mit neuer Filmkunst?
Marie Meimberg, Elisa Kropp und Robin Blase
http://301plus.berlin
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► 301+ – Die YouTube Netzwerker
Webvideo-Frau Marie Meimberg ist Vorsitzende von 301+, einem Verein aus YouTubern, die sich für mehr Transparenz im Video-Kommerz einsetzen.
► Let’s talk about Meinungsfreiheit, baby!!1!
Belästigungen, Beleidigungen und Drohungen im Netz sind leider Alltag, vor allem für Menschen die von Diskriminierungen wie Sexismus, Rassismus oder Homophobie betroffen sind. Hate Speech im Netz bedeutet Gewalt, Menschen werden in ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen und politischen Geschehen gehindert. Wir müssen daher endlich über die tatsächlich bedrohte „Meinungsfreiheit!!1!“ im Netz reden, über Taktiken gegen den Hass, Medienkompetenz und unsere Verantwortung für ein freie(re)s Internet.
Anne Wizorek
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► Leben mit der Morddrohung
Anne Wizorek, durch #aufschrei berühmt geworden, musste lernen, mit blankem Hass zu leben. Sie erklärt, wie ungebremste Kommunikation im Netz die Meinungsfreiheit gefährdet und was man dagegen tun kann.
► Workshop: Sketchnotes für Einsteiger
Manchmal möchte man zeichnen können. Bei der Konferenz, um sich ein Zitat des Redners besser zu merken. Im Workshop, um die Ergebnisse grafisch festzuhalten. Und immer, wenn ein Bild alles viel einfacher machen würde. Wie man mit nur wenigen Strichen Worte, Vorträge und Gedanken in kurzer Zeit visuell strukturieren und dokumentieren kann, lernt man im Sketchnote Workshop.
Anna Lena Schiller
http://annalenaschiller.com
Ralf Appelt
http://ralfappelt.de
Britta Ullrich
http://vizworks.de/
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(CC BY-SA 3.0 DE)
► Sketchnotes für jeden Gast
Die Zeichnerin Anna Lena Schiller zeigt Philip Banse, wie er schnell lernen kann, sich grafische Notizen zu machen.
► Closing Event
Goodbye and Farewell!
Tanja Haeusler, Johnny Haeusler, Andreas Gebhard, Markus Beckedahl
http://re-publica.de
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(CC BY-SA 3.0 DE)
Sehen Sie auch die Filme von den letzten re:publica Konferenzen.
► re:publica 2014 (43 Filme)
2014 Zum dritten Mal in der Station, Berlin: Gesprächspartner von Philip Banse sind unter anderem Andreas Gebhard, Christian Flisek, The Yes Men, Anatol Stefanowitsch, Markus Beckedahl, Johnny Haeusler, Annalee Newitz, Stefan Niggemeier, Susanne Mierau, Cyborg e.V., Daniel Guagnin, Ron Deibert und das PENG! Kollektiv.
► re:publica 2013 (34 Filme)
Philip Banse spricht in der Station Berlin mit Bloggern, Netzpolitikern, Netzaktivisten, Verantwortlichen und Gästen der größten Netzkonferenz Deutschlands. Unter anderem mit Johnny Haeusler und Andreas Gebhard, Alexander Pilz, Christine Feil, Nele Heise, Deanna Zandt, Anja Ebersbach, Tanja Haeusler, Kaleb Lechowski und Andreas Bogk.
► re:publica 2012 (19 Filme)
Die sechste re:publica, 2012 erstmals aus der Station, dem ehemaligen Postbahnhof in Kreuzberg: Mit 400 Gästen, 3 Tagen Programm, 350 Rednern aus 30 Ländern ist die re:publica die größte Internetkonferenz Deutschlands und eine der wichtigsten Netz-Treffen in Europa: Soziale und technische Bilanz des arabischen Frühlings, Rahmenbedingungen einer europäischen Öffentlichkeit und Gärten im Fenster – Philip Banse spricht mit den wichtigsten Speakern und Organisatoren. Unter anderem mit Raul Krauthausen, Simone Rafael, Markus Beckedahl, Ronny Patz, Rick Falkvinge, Mercedes Bunz und Bertram Gugel.
► re:publica 2011 (20 Filme)
Die re:publica versteht sich als politische, kulturelle, vor allem aber als sehr junge Veranstaltung, die sich von einem familiären Bloggertreffen mit 800 Besuchern zu einem unverzichtbaren Event auch für Branchenprofis entwickelt hat und 2010 bereits beeindruckende 2 700 Gäste begrüßen konnte. Philip Banse spricht mit Teilnehmern der Konferenz. Unter anderem mit Philipp Müller, Sascha Pallenberg, Richard Gutjahr, Daniel Domscheit-Berg, Sandro Gaycken, Gabriella Coleman und Jakob Augstein.
► re:publica 2010 (18 Filme)
Auf der re:publica 2010 treffen sich über 2 000 Teilnehmer auf 150 Veranstaltungen und diskutieren über Geschäfte, Politik und Sex im Internet. Die Teilnehmer informieren sich über Netz-Zensur, politischen Aktivismus in Afrika und die Geschäftsmodelle von Mode-Blogs. Philip Banse hat für dctp.tv mit den interessantesten Rednern gesprochen: Unter anderem mit Jeff Jarvis, Peter Sunde, Sascha Pallenberg, Markus Beckedahl, David Sasaki, Tim Wu, Jérémie Zimmermann und Miriam Meckel.