Nach der Schlacht am Isonzo in Italien fahren französische Soldaten vor Weihnachten in Urlaubszügen Richtung Heimat. Die Fahrt endet im Chaos.
Größte französische Eisenbahnkatastrophe im Dezember 1917. Symbolisches Unglück: Nach der Schlacht am Isonzo in Italien fahren französische Soldaten vor Weihnachten in drei Urlaubszügen in den Alpen zur Passhöhe der Grenzstation St. Cenis hinauf. Dort werden die Waggons aneinander gekoppelt und von nur einer Lokomotive talwärts gefahren. Die Bremskraft der Lokomotive reicht nicht aus. Das Schwergewicht der Waggons lässt den Zug ins Chaos rasen.