Happy Birthday, Manifest des Futurismus! Huldigung auf das große Bumm


Heute vor 105 Jahren veröffentlichte der italienische Dichter Filippo Tommaso Marinetti das provokante „Manifest des Futurismus“ in der französischen Tageszeitung „Le Figaro“:

Wir wollen preisen die angriffslustige Bewegung, die fiebrige Schlaflosigkeit, den Laufschritt, den Salto mortale, die Ohrfeige und den Faustschlag.

Bumm heißt: jetzt.
Und Bumm, Bumm, Bumm heißt: jetzt, jetzt, jetzt!
Es geht in dem Buch „Riff, Tonspuren des Lebens“ des Musikwissenschaftlers und Leitenden Redakteurs der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG Thomas Steinfeld um die Gruppe KRAFTWERK, die Futuristen und ihre utopischen Instrumente von 1920, Gilles Deleuze, Bob Dylan, Adorno und den Siegeszug der populären Musik im 20. Jahrhundert.
 

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